Anne Jeschke / ZEIT ONLINE: Marie Gamillschegs Roman ›Aufruhr der Meerestiere‹ rüttelt an unserem einseitigen Blick auf unseren Platz in der Welt.
Änne Seidel / Deutschlandfunk Kultur: Mit ›Aufruhr der Meerestiere‹ hat Marie Gamillscheg einen sehr kunstvollen zweiten Roman geschrieben, der in die Tiefen der Ozeane und in die Untiefen familiärer Beziehungen entführt.
Bettina Hesse / WDR 5: Eine faszinierende Wassermusik von der Un-Möglichkeit der Beziehungen – nicht nur zwischen Mensch und Tier.
Günter Kaindlstorfer / Ö1: Mit ›Aufruhr der Meerestiere‹ ist Marie Gamillscheg ein trauriges und hochpoetisches Buch gelungen, ein Roman, der auf zauberhaft-schwermütige Weise mit Motiven des Fließens, Driftens und Strömens spielt, musikalisch-schwebend, leichtfüßig und hoffnungslos zugleich.
Ronald Pohl / Der Standard: Ein Erzählwerk, das heilsam verunsichert.
Christoph Hartner / Kronen Zeitung: Das Ergebnis ist ein Roman, der mit großer Sicherheit Gamillschegs Rang als eine der spannendsten jungen Stimmen der deutschsprachigen Literatur zementieren wird.