Nils Minkmar, Süddeutsche Zeitung: Was für ein inspirierendes, witziges und beglückend optimistisches Buch!
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk (Platz 2, Februar 2022): Mendelsohn... reflektiert sein Leben mithilfe der griechischen Mythologie. Zerrissen zwischen der eigenen Homosexualität und der jüdischen Tradition, findet er Halt in den Texten antiker Klassiker.
Kurt Steinmann, Die Weltwoche: Mendelsohn entpuppt sich in seiner Familienarchäologie als brillanter Geschichtenerzähler. Auf das Geheimnis von Sexualität und Identität fällt in diesem biografischen Roman ein erhellendes Licht.
Der Tagesspiegel: Ein hermeneutisches Detektivspiel voller überraschender Wendungen.
Newsweek: Ein einzigartiges Buch – klug, verblüffend, außergewöhnlich.
Los Angeles Times Book Review: Einer dieser seltenen, wirklich makellosen Essays: eine tiefgründige Betrachtung schwuler Kultur, der griechischen Sprache und Mythen, der eigenen Familie – weniger geschrieben als vielmehr gewebt.