Neue Zürcher Zeitung: In vier langen Gesprächen, die Thomas Oberender, Intendant der Berliner Festspiele, mit Handke geführt hat, begibt sich der Autor noch einmal und mitunter staunend auf eine mäandernde Reise durch seine dramatischen Welten. Es ist ein spannendes Spiel vom Fragen, auf das er sich da einlässt ...
Süddeutsche Zeitung: Handke hat die Gabe, über seine eigenen Arbeiten gelassen und selbstbewusst zu sprechen ... ohne irgendetwas an ihnen zu relativieren oder zurückzunehmen. Man muss nicht einmal der größte Fan von Handkes Theaterschaffen sein, um dieses Buch zu lieben – wenn nicht um des Theaters, dann um des Gesprächsteilnehmers Peter Handke willen.
WDR 3: Das Schöne an Peter Handke ist, unter anderem, seine Eitelkeit, und das ist ganz ohne Ironie gesagt … das macht diese Gespräche so sympathisch und so wunderbar zu lesen.
Literaturhaus Wien: Vergnüglich und gewinnbringend!
Glanz & Elend - Magazin für Literatur und Zeitkritik:
»Unverzichtbar für nahezu jeden: den
Experten, den gelegentlichen Theaterbesucher, da auch Grundsätzliches
verhandelt wird und den Verwirrten, der sich ein bissehen Orientierung
verschaffen möchte«
Tip Berlin: ... dank Oberenders offenbar unerschöpflichem Interesse entsteht in den Gesprächen ein so hellwaches wie entspanntes Selbstporträt des Dichters als Theaterautor, der zum Theater (wie zur Wirklichkeit) ein etwas skeptisches Verhältnis unterhält. Hübsch sind die kleinen Seitenhiebe ...