Person Peter Handke
Hinweis: Der Name Peter Handke erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Peter Handke bei Parlando
Peter Handke, geboren 1942 in Kärnten, ist ein vielfach ausgezeichneter Schriftsteller und Übersetzer und einer der bekanntesten zeitgenössischen österreichischen Autoren. Frühwerke wie „Publikumsbeschimpfung“ und „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ machten ihn in den späten 1960er Jahren bekannt. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst.
Peter Handke bei FISCHER Taschenbuch
Peter Handke, geboren 1942 in Kärnten, ist ein vielfach ausgezeichneter Schriftsteller und Übersetzer und einer der bekanntesten zeitgenössischen österreichischen Autoren. Frühwerke wie „Publikumsbeschimpfung“ und „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ machten ihn in den späten 1960er Jahren bekannt. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst.
Peter Handke bei Wallstein Verlag
Peter Handke, geb. 1942 in Griffen / Kärnten, ist ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer. Er lebt heute in Chaville bei Paris. 1966 wurde sein inzwischen legendäres Theaterstück »Publikumsbeschimpfung« in Frankfurt unter der Regie von Claus Peymann inszeniert. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, u. a.: »Die Angst des Tormanns beim Elfmeter« (1969); »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1971); »Die Wiederholung« (1986); »Mein Jahr in der Niemandsbucht« (2004) sowie »Die morawische Nacht« (2008). Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen geehrt, darunter der Literaturnobelpreis 2019.
Peter Handke bei Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch
Peter Handke, geb. 1942 in Griffen / Kärnten, ist ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer. Er lebt heute in Chaville bei Paris. 1966 wurde sein inzwischen legendäres Theaterstück »Publikumsbeschimpfung« in Frankfurt unter der Regie von Claus Peymann inszeniert. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, u. a.: »Die Angst des Tormanns beim Elfmeter« (1969); »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1971); »Die Wiederholung« (1986); »Mein Jahr in der Niemandsbucht« (2004) sowie »Die morawische Nacht« (2008). Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen geehrt, darunter der Literaturnobelpreis 2019.
Peter Handke bei Wallstein
Peter Handke, geb. 1942 in Griffen / Kärnten, ist ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer. Er lebt heute in Chaville bei Paris. 1966 wurde sein inzwischen legendäres Theaterstück »Publikumsbeschimpfung« in Frankfurt unter der Regie von Claus Peymann inszeniert. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, u. a.: »Die Angst des Tormanns beim Elfmeter« (1969); »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1971); »Die Wiederholung« (1986); »Mein Jahr in der Niemandsbucht« (2004) sowie »Die morawische Nacht« (2008). Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen geehrt, darunter der Literaturnobelpreis 2019.
Peter Handke bei Matthes & Seitz Berlin
Peter Handke wurde 1942 in Griffen, Kärnten, geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besuchte Handke das Gymnasium in Tanzenberg, Kärnten, und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studierte er in Graz Jura. 1966 erschien sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung. Sein Werk, zu dem Werke wie Wunschloses Unglück, Mein Jahr in der Niemandsbucht oder Die Obstdiebin zählen, wurde mit vielen Preisen, 2019 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.
Peter Handke bei dtv Verlagsgesellschaft
Peter Handke wurde 1942 in Altenmark/Kärnten geboren. Von ihm erschien u.a. in letzter Zeit: ›In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus. Roman‹ (1997), ›Abschied des Träumers. Winterliche Reise. Sommerlicher Nachtrag‹ (1998).
Peter Handke bei speak low
Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet.
Peter Handke bei Insel Verlag
Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.
Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013).
Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016).
Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy.
Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«
2019 wurde Peter Handke mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.
Peter Handke bei Suhrkamp
Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.
Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013).
Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (...
Peter Handke bei Verlag Herder
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, 2006 Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio, Freier Mitarbeiter bei der „Neuen Zürcher Zeitung“.
Andreas Bieringer, geb. 1982, Dr. theol., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Peter Handke bei Jung u. Jung
geboren 1942 in Griffen, Kärnten, lebt in der Nähe von Paris. 2019 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur zuerkannt.
weitere Personen
- Peter Handke bei Zytglogge
- Peter Handke bei zu Klampen Verlag
- Peter Handke bei Winkelmann, Günter
- Peter Handke bei Wieser Verlag
- Peter Handke bei Volk und Welt
- Peter Handke bei Verlag f. mod. Kunst
- Peter Handke bei Verlag der Autoren
- Peter Handke bei Verlag Anton Pustet Salzburg
- Peter Handke bei Universal Music
- Peter Handke bei Süddeutsche Zeitung
- Peter Handke bei Springer, Axel
- Peter Handke bei Sprechtheater
- Peter Handke bei SPIEGEL-Verlag
- Peter Handke bei SINN und FORM
- Peter Handke bei Schwartzkopff Buchwerke
- Peter Handke bei Schirmer Mosel
- Peter Handke bei ROWOHLT Taschenbuch
- Peter Handke bei Rowohlt
- Peter Handke bei Rigodon
- Peter Handke bei Residenz
- Peter Handke bei Renner München
- Peter Handke bei Reclam, Philipp
- Peter Handke bei Quartino
- Peter Handke bei Preiser, Otto
- Peter Handke bei Poetenladen
- Peter Handke bei Pendragon
- Peter Handke bei Muery Salzmann
- Peter Handke bei MK Verlag
- Peter Handke bei Ludwig Museum
- Peter Handke bei Lübbe
- Peter Handke bei Löcker Verlag
- Peter Handke bei Literaturverlag Droschl
- Peter Handke bei Leykam
- Peter Handke bei Kramer, Karin
- Peter Handke bei Kooperative Dürnau
- Peter Handke bei KITAB
- Peter Handke bei Jablonka, Rafael u. Teresa
- Peter Handke bei Hoffmann und Campe
- Peter Handke bei Hermagoras
- Peter Handke bei Hatje Cantz Verlag
- Peter Handke bei Hanser, Carl
- Peter Handke bei Haffmans
- Peter Handke bei Edizioni Braitan
- Peter Handke bei Edition Korrespondenzen
- Peter Handke bei Edition diá Bln
- Peter Handke bei Edition Atelier
- Peter Handke bei Dussa
- Peter Handke bei Droschl, M
- Peter Handke bei Drava
- Peter Handke bei Deutsche Schillerges.
- Peter Handke bei Deuticke in Zsolnay
- Peter Handke bei Der Hörverlag
- Peter Handke bei Der Audio Verlag
- Peter Handke bei Das Wunderhorn
- Peter Handke bei btb
- Peter Handke bei Bischofberger, B
- Peter Handke bei Bibliothek der Provinz
- Peter Handke bei Bastei Lübbe
- Peter Handke bei Bange, C
- Peter Handke bei Ammann
- Peter Handke bei Alexander