Der Name des Windes von Patrick Rothfuss | Die Königsmörder-Chronik. Erster Tag. Illustrierte Luxussonderausgabe | ISBN 9783608962505

Der Name des Windes

Die Königsmörder-Chronik. Erster Tag. Illustrierte Luxussonderausgabe

von Patrick Rothfuss, aus dem Englischen übersetzt von Jochen Schwarzer und Hans-Ulrich Möhring
Mitwirkende
Autor / AutorinPatrick Rothfuss
Übersetzt vonJochen Schwarzer
Übersetzt vonHans-Ulrich Möhring
Buchcover Der Name des Windes | Patrick Rothfuss | EAN 9783608962505 | ISBN 3-608-96250-6 | ISBN 978-3-608-96250-5
Süddeutsche Zeitung: »Ein Fantasyepos, das einen gefangen nimmt ... Ein Autor mit außergewöhnlich vielschichtiger Phantasie, mit ausgeprägtem Sinn für die Transparenz zwischen wirklicher Welt und Parallelwelten, mit großer erzählerischer Gabe, beeindruckender Stilsicherheit (die die deutsche Übersetzung von Jochen Schwarzer und Wolfram Ströle bewahrt) und mit bewundernswerter dramaturgischer Souveränität.« Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung, 03.8.2012
NZZ am Sonntag: »Rothfuss' Epos hält dem Vergleich mit Tolkien stand, nicht zuletzt dank gewitzten Dialogen mitten in raunenden Episoden.« Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag, 28.12.2008
Lehrerbibliothek: »Was für ein Buch! […] Auch wenn dieses Epos noch nicht abgeschlossen ist: Die Lektüre lohnt sich!« Monika Houf, Lehrerbibliothek, 01. Mai 2024
Bibliotheksnachrichten: »Die Chronik gilt jetzt schon als Klassiker der Fantasy-Literatur.« Michael Wildauer, Bibliotheksnachrichten, Januar 2021
Nautilus: »Die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit, zu lesen, ist mit der vorliegenden Ausgabe ein ganz exquisites und eindringliches Leseerlebnis, das man nicht mehr missen möchte.« Daniel Bauerfeld, Nautilus Fantasymagazin, 11. November 2020
Badische Neueste Nachrichten: »„Der Name des Windes“ ist vor allem das Werk eines großartigen und wortgewandten Erzählers, der aus dem Werdegang eines Waisenkindes seinen Stoff rund um liebe, Rache, und die Qualen des Außenseitertums spinnt.« Badische Neueste Nachrichten, 6.4.2009
BÜCHER: »„Der Name des Windes“ ist Fantasy, die auch eingeschworene Gegner zu fesseln vermag.« Jens Poggenpohl, BÜCHER, 2/2009
Brigitte: »Der Platz neben Tolkien ist jetzt besetzt.« Brigitte, 3.12.2008
games orbit: »Intelligent konstruiert, spannend in Szene gesetzt und voll wunderbarere Fantasie und geistreicher Ideen ist „Der Name des Windes“ eine Ausnahme wie ein Standardwerk, nicht nur der Fantasy-Literatur.« Judith Leister, games orbit, Dez./Jan. 2008/09
ZITTY Das Stadtmagazin für Berlin: »Diesen Roman liest man eigentlich nicht - man lebt und erlebt ihn. Das Fantasy-Buch des Jahres. Und wahrscheinlich noch weit mehr.« Christian Endres, Zitty, 20.11.2008
Stuttgarter Zeitung: »„Der Name des Windes“ von Patrick Rothfuss, der Auftakt seiner „Königsmörder-Trilogie“, ist sehr geeignet, die Vorurteile zu erschüttern. Nicht etwa, weil er erzählerisch radikal modern und heldenfrei von einer nicht feudalen Fantasiewelt erzählen würde. Sondern weil er die Versatzstücke orthodoxer Fantasy zu etwas Lebendigem zusammensetzt. ... Der Amerikaner Rothfuss zeigt, dass konservatives Erzählen nicht stumpfsinnig und mechanisch sein muss.« Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung, 24.10.2008
druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck: »Ich spreche von echter Magie, Magie, wie Fantasy-Leser sie von Tolkien, J. K. Rowling oder Cornelia Funcke kennen. Sollten Sie diese Art von Magie in Ihrem Alltag gerade vermissen, dann habe ich genau das Richtige für Sie: „Der Name des Windes“, ein exzeptionell intelligenter Fantasy-Roman von Patrick Rothfuss. ... Für mich ist „Der Name des Windes“ die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens „Der Herr der Ringe“, Roman von Musik und Magie, der sich wie eine Kreuzung aus Bob Dylan und Jack Vance liest. Also vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie Patrick Rothfuss' „Der Name des Windes“.« Denis Scheck, ARD, druckfrisch, 05.10.2008
Der phantastische Bücherbrief: »Nur eines ist sicher. Hätte ich die Möglichkeit, einen Fantasy-Preis zu vergeben, so wäre dieses Buch des Autoren Patrick Rothfuss mein einziger Favorit.« Der phantastische Bücherbrief, Nr. 500, www. literra. info, 10/2008
New York Times: »„Der Name des Windes“ ist ganz einfach der beste Fantasyroman der letzten zehn Jahre ... überhaupt eine der besten Geschichten, die im letzten Jahrzehnt erzählt wurden.« The Onion In The New York Times Book Review, Bestseller mass-market fiction, Platz 11, 8.4.2008

Der Name des Windes

Die Königsmörder-Chronik. Erster Tag. Illustrierte Luxussonderausgabe

von Patrick Rothfuss, aus dem Englischen übersetzt von Jochen Schwarzer und Hans-Ulrich Möhring
Mitwirkende
Autor / AutorinPatrick Rothfuss
Übersetzt vonJochen Schwarzer
Übersetzt vonHans-Ulrich Möhring

Die illustrierte Luxussonderausgabe eines der beliebtesten Fantasybücher des Jahrhunderts

Großformat; Schwarze Prägung auf goldenem Überzugsmaterial; farbig bedruckte Vorsätze; 14 Farbtafeln
Leinenschuber mit Goldprägung; 2 Lesebändchen; Fadenheftung mit farbigem Heftfaden; Überzogener geprägter Schuber; Anhänge in Broschur

Mit wundervollen Farbillustrationen von Marc Simonetti und vielen neuen Zusatzmaterialien im Extraheft

Deutscher Phantastik Preis 2009

»Für mich ist „Der Name des Windes“ die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens „Der Herr der Ringe“ ...« Denis Scheck (ARD, druckfrisch, 5.10.2008)

In »Der Name des Windes« erzählt Patrick Rothfuss die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit. Damit ist ihm ein Roman von so viel Einfallsreichtum und solch sprachlicher Kraft und Authentizität gelungen, dass er die gesamte Fantasyszene aufhorchen lässt.

»Vielleicht habt ihr von mir gehört« ... von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot - »sie haben einfach die falschen Lieder gesungen«. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles. Er lebt als Straßenjunge in der Hafenstadt Tarbean, bis er auf das Arkanum, die Universität für hohe Magie aufgenommen wird. Vom Namenszauber, der ihn als Kind fast das Leben gekostet hätte, erhofft sich Kvothe die Macht, das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken.

Im Mittelpunkt dieses Leseabenteuers steht ein großer Magier und leidenschaftlicher Wissenschaftler, ein Musiker, dessen Lieder die Sänger zum Weinen bringen ... und ein schüchterner Liebhaber.

Mit Der Name des Windes legt Patrick Rothfuss den ersten Teil der Königsmörder-Chronik-Trilogie vor, der in den USA bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen wurde und schon bald einen der vorderen Plätze in der New York Times Bestsellerliste belegte. Der Bestseller-Autor Terry Brooks schreibt: »Der Name des Windes stellt das Debüt eines Autors dar, den wir lieber im Auge behalten sollten.« Das Magazin »The Onion« gibt den Lesern folgenden Rat: »Stellen Sie Der Name des Windes neben „Der Herr der Ringe“ ins Regal und erwarten Sie den Tag, an dem beide in einem Atemzug genannt werden, vielleicht als Erste unter Gleichen.«

Mit wundervollen Farbillustrationen von Marc Simonetti und vielen neuen Zusatzmaterialien im Extraheft:
1. Wie entstand »Der Name des Windes«
2. Wissenswertes über Kvothes Welt
3. Der aturanische Kalender
4. Die Währungen von Temerant und ihre Tauschwerte
5. Die Sprachen von Temerant mit Ausspracheregeln
6. Mit einem neuen Nachwort von Patrick Rothfuss

2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman »Der Name des Windes« mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet.