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Person Zhuangzi

Hinweis: Der Name Zhuangzi erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Zhuangzi bei Windpferd

Zhuangzi, etwa 369 – 286 v. u. Z. gilt als Autor des nach ihm benannten chinesischen Klassikers. Zusammen mit Laozi (Laotse) gilt er als der Begründer des philosophischen Daoismus (Taoismus). Während ungewiss ist, ob Laozi eine historische Gestalt war, wird dies bei Zhuangzi etwas weniger umstritten. Es wurde berichtet, dass er es ablehnte zu einer öffentlichen Person zu werden und es vorzog, bescheiden und ohne Rang und Namen in Muße zu leben.

Zhuangzi bei BACOPA

Zhuangzi, etwa 369 286 v. u. Z. gilt als Autor des nach ihm benannten chinesischen Klassikers. Zusammen mit Laozi (Laotse) gilt er als der Begründer des philosophischen Daoismus (Taoismus). Während ungewiss ist, ob Laozi eine historische Gestalt war, wird dies bei Zhuangzi etwas weniger umstritten. Es wurde berichtet, dass er es ablehnte zu einer öffentlichen Person zu werden und es vorzog, bescheiden und ohne Rang und Namen in Muße zu leben.

Zhuangzi bei Reclam, Philipp

Zhuangzi war ein Mann aus Meng (heutiges Anhui), sein Rufname war Zhou. Er bekleidete in Meng ein Amt im Lackgarten (Qiyuan) und war ein Zeitgenosse von König Hui von Liang (reg. 369–335) und König Xuan von Qi (reg. 369–301). Es gab kein Gebiet, auf dem er sich nicht auskannte, in der Hauptsache aber berief er sich auf die Sprüche von Laozi. So schrieb er ein Buch mit mehr als 100 000 Wörtern, die überwiegend Gleichnisse darstellen. Er war ein begnadeter Dichter und Wortkünstler, schilderte Tatsachen und entdeckte Zusammenhänge; all dies nutzte er, um die Konfuzianer und Mohisten bloßzustellen, selbst die größten Gelehrten seiner Zeit vermochten es nicht, ihn zu widerlegen. Die Worte flossen und sprudelten aus ihm hervor und trafen unvermittelt den Kern. Daher gelang es weder den Königen und Fürsten noch sonstigen großen Männern, ihn an sich zu binden. (Biographie des Zhuangzi von Sima Qian, Historiker am Hof der Westlichen Han-Dynastie, 2. Jahrhundert v. u. Z.)

Zhuangzi bei Leipziger Literaturverlag

Tschuang-Tse, Tshuang-Tzu, Dschuang Dsi

Zhuangzi bei Matthes & Seitz Berlin

Der daoistische Dichterphilosoph Zhuangzi (4./3.Jh. v. Chr.; lies: Dschuang-dsi) gilt als Urheber des zunächst nach ihm benannten und seit 724 n. Chr. als „das Wahre Buch vom Südlichen Blütenland“ bekannten Werkes. Es gilt nicht nur als Hauptwerk des Daoismus, sondern auch als einer der kreativsten und literarisch anspruchvollsten Texte der chinesischen Geistesgeschichte – ein Kaiser meinte sogar, keine Frau könne so schön sein wie der Stil des Zhuangzi.


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