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Person Yukio Mishima

Hinweis: Der Name Yukio Mishima erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Yukio Mishima bei Hanser, Carl

Yukio Mishima wurde 1925 in Tokyo geboren und beging 1970 in einer spektakulären Aktion rituellen Selbstmord. Mit dieser Tat wollte er auf den seiner Meinung nach endgültigen Bruch hinweisen, der den modernen Industriestaat von einem „reinen Japan“ trennt. Mishima gilt neben dem Nobelpreisträger Kawabata und Tanizaki als bedeutendster japanischer Autor der Moderne.

Yukio Mishima bei Kein & Aber

Yukio Mishima wurde 1925 in Tokio geboren und ist Autor zahlreicher Romane, Dramen, Kurzgeschichten, Essays und Gedichte. Nobelpreisträger Yasunari Kawabata war sein Mentor. Sein Werk überschreitet bis heute inhaltliche und stilistische Grenzen und macht ihn zu einem der wichtigsten japanischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Als politisch umstrittene Persönlichkeit beging Mishima 1970, nach einem gescheiterten Aufruf zur Wiedereinsetzung des japanischen Kaisers, rituellen Freitod.

Yukio Mishima bei Mitteldeutscher Verlag

Yukio Mishima (1925–1970) war Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker, Darsteller, Model, Filmregisseur und gilt als einer der namhaftesten und meistgelesenen Autoren Japans des 20. Jahrhunderts. Sein Roman „Bekenntnisse einer Maske“ machte ihn 1949 als jungen Autor über Nacht berühmt. Vor seinem rituellen Suizid galt er als japanischer Favorit für den Literatur-Nobelpreis.

Yukio Mishima bei ROWOHLT Taschenbuch

Geboren 1925 in Tokio. Studierte deutsches Recht an der Universität Tokio und arbeitete anschließend als Finanzbeamter. Nach acht Monaten kündigte er, um freier Schriftsteller zu werden. 1949 erschien Geständnis einer Maske, gefolgt von weiteren Romanen, Stücken, Reiseberichten, Essays und über 50 Kurzgeschichten, die vielfach ausgezeichnet wurden und japanische Traditionen mit westlichen Einflüssen verbinden. Künstlerisch eine schillernde und politisch eine umstrittene Erscheinung, nahm er sich 1970 durch öffentlich angekündigtes Harakiri das Leben. 1985 widmete ihm der US-amerikanische Regisseur Paul Schrader mit dem Film Mishima eine Hommage.


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