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Person Wolfgang M. Hartmann

Hinweis: Der Name Wolfgang M. Hartmann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Wolfgang M. Hartmann bei Hess Verlag

Dr. sc. nat. Wolfgang Michael Hartmann, geb. am 29. April 1944 in Hindenburg (Oberschlesien) 1950-1958 – Grundschule in Putzkau (Oberlausitz) 1958-1960 – Mittelschule in Neukirch (Oberlausitz) 1960-1963 – Augenoptikerlehre Nach 1963 übte er seinen erlernten Beruf aus und besuchte Kurse in der Volkshochschule Dresden, wo er 1965 sein Abitur mit der Note „gut“ ablegte. 1965-1966 – Zur Vorbereitung eines Mathematikstudiums arbeitet er als Technischer Rechner und Operator im damaligen Institut für Datenverarbeitung Dresden (Vorläufer des Kombinates ROBOTRON) 1966-1971 – Mathematikstudium an der TU Dresden mit Abschluss als Diplommathematiker. Im Hauptfach Numerische Mathematik erlangte er von seinen akademischen Lehrern Prof. Dr. J. Schmidt, Prof. Dr. H. Schwetlick, Prof. Dr. Heinrich und Prof. Dr. Opitz besondere Kenntnisse über Verfahren zur Lösung nichtlinearer Gleichungssysteme und zur numerischen nichtlinearen Optimierung. Mit der Monografie „Geometrische Modelle zur Analyse empirischer Daten“ konnte er den akademischen Grad „Dr. sc. nat.“ erwerben. Dieser Titel war der ostdeutsche Analogon zur Habilitation. Im Nebenfach „Maschinelle Rechentechnik und Kybernetik“ wurde er von Prof. Dr. N. Lehmann-Äuber über die Wirkungsweise von Computern unterrichtet und erlernte mehrere Programmiersprachen. Parallel dazu studierte er an der TU-Dresden Ingenieurpädagogik. Dieses Parallelstudium wird einer Facultas Dozendi als gleichbedeutend betrachtet.

Wolfgang M. Hartmann bei GHV

Dr. sc. nat. Wolfgang Michael Hartmann, geb. am 29. April 1944 in Hindenburg (Oberschlesien) 1950-1958 – Grundschule in Putzkau (Oberlausitz) 1958-1960 – Mittelschule in Neukirch (Oberlausitz) 1960-1963 – Augenoptikerlehre Nach 1963 übte er seinen erlernten Beruf aus und besuchte Kurse in der Volkshochschule Dresden, wo er 1965 sein Abitur mit der Note „gut“ ablegte. 1965-1966 – Zur Vorbereitung eines Mathematikstudiums arbeitet er als Technischer Rechner und Operator im damaligen Institut für Datenverarbeitung Dresden (Vorläufer des Kombinates ROBOTRON) 1966-1971 – Mathematikstudium an der TU Dresden mit Abschluss als Diplommathematiker. Im Hauptfach Numerische Mathematik erlangte er von seinen akademischen Lehrern Prof. Dr. J. Schmidt, Prof. Dr. H. Schwetlick, Prof. Dr. Heinrich und Prof. Dr. Opitz besondere Kenntnisse über Verfahren zur Lösung nichtlinearer Gleichungssysteme und zur numerischen nichtlinearen Optimierung. Mit der Monografie „Geometrische Modelle zur Analyse empirischer Daten“ konnte er den akademischen Grad „Dr. sc. nat.“ erwerben. Dieser Titel war der ostdeutsche Analogon zur Habilitation. Im Nebenfach „Maschinelle Rechentechnik und Kybernetik“ wurde er von Prof. Dr. N. Lehmann-Äuber über die Wirkungsweise von Computern unterrichtet und erlernte mehrere Programmiersprachen. Parallel dazu studierte er an der TU-Dresden Ingenieurpädagogik. Dieses Parallelstudium wird einer Facultas Dozendi als gleichbedeutend betrachtet.