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Person Wolfgang Huber

Hinweis: Der Name Wolfgang Huber erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Wolfgang Huber bei C.H.Beck

Wolfgang Huber, Professor für Theologie in Berlin, Heidelberg und Stellenbosch (Südafrika), war u.a. Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland und Mitglied des Deutschen Ethikrats. Er engagiert sich im Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik sowie im Beirat des Deutschen Krebsforschungszentrums und wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max-Friedländer-Preis, dem Karl-Barth-Preis und dem Reuchlin-Preis. Bei C.H.Beck erschien von ihm zuletzt die Biographie „Dietrich Bonhoeffer. Auf dem Weg zur Freiheit“ (C.H.Beck Paperback 2021).

Wolfgang Huber bei BoD – Books on Demand

Wolfgang Huber, geb. 1942, Studium in Heidelberg, Göttingen und Tübingen, wo er 1966 promoviert wurde, Habilitation in Heidelberg für Systematische Theologie, stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Ev. Studiengemeinschaft in Heidelberg, 1994 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz und 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Wolfgang Huber bei Neukirchener Verlag

Wolfgang Huber, geb. 1942, Dr. theol., war von 1993 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der EKD. Ende 2009 trat er in den Ruhestand. Seit 2010 ist er Fellow des Stellenbosch Institute for Advanced Study (STIAS) in Südafrika.

Wolfgang Huber bei Wallstein Verlag

Wolfgang Huber, geb. 1942, Bischof i. R. der Evangelischen Kirche Berlin - Brandenburg - schlesische Oberlausitz und war von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Er lehrte Sozialethik und Systematische Theologie an deutschen und amerikanischen Universitäten. Mit ihren jährlichen »Göttinger Universitätsreden - Wissenschaft und Verantwortung« knüpft die Georg-August-Universität Göttingen an ihre Geschichte an, in der immer wieder Fragen von Wissen, Wirken und Verantwortung im Mittelpunkt standen; Beispiele sind »Die Göttinger Sieben«, oder die »Göttinger Erklärung«.

Wolfgang Huber bei Wallstein

Wolfgang Huber, geb. 1942, Bischof i. R. der Evangelischen Kirche Berlin - Brandenburg - schlesische Oberlausitz und war von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Er lehrte Sozialethik und Systematische Theologie an deutschen und amerikanischen Universitäten. Mit ihren jährlichen »Göttinger Universitätsreden - Wissenschaft und Verantwortung« knüpft die Georg-August-Universität Göttingen an ihre Geschichte an, in der immer wieder Fragen von Wissen, Wirken und Verantwortung im Mittelpunkt standen; Beispiele sind »Die Göttinger Sieben«, oder die »Göttinger Erklärung«.

Wolfgang Huber bei Verlag Herder

Wolfgang Huber, Dr. theol., geb. 1942, seit 1980 Theologieprofessor in Marburg (Sozialethik) und Heidelberg (Systematische Theologie); 1983-85 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Von 1994-2009 Bischof von Berlin-Brandenburg, von 2003-2009 Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Wolfgang Huber bei Kreuz Verlag

Wolfgang Huber, Dr. theol., geb. 1942, seit 1980 Theologieprofessor in MArburg (Sozialethik) und Heidelberg (Systematische Theologie); 1983-85 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Von 1994-2009 Bischof von Berlin-Brandenburg, von 2003-2009 Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland. Zahlreiche Veröffentlichungen, bei Herder spektrum: Vertrauen erneuern. Eine Refom um der Menschen willen, 5605

Wolfgang Huber bei edition chrismon

Wolfgang Huber, Dr. Dr. h.c., Jg. 1942, hatte Professuren in Marburg und Heidelberg inne. Er war von 1994 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz und von 2003 bis 2009 Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Professor Huber lehrt gegenwärtig in Berlin, Heidelberg und Stellenbosch (Südafrika).

Wolfgang Huber bei wbg Edition in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Prof. Dr. Wolfgang Huber, geb. 1942, ist evangelischer Theologe. Er war bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Wolfgang Huber bei wbg Edition in Herder

Prof. Dr. Wolfgang Huber, geb. 1942, ist evangelischer Theologe. Er war bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Wolfgang Huber bei wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Prof. Dr. Wolfgang Huber, geb. 1942, ist evangelischer Theologe. Er war bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Wolfgang Huber bei wbg Academic in Herder

Prof. Dr. Wolfgang Huber, geb. 1942, ist evangelischer Theologe. Er war bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Wolfgang Huber bei Gütersloher Verlagshaus

Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Huber studierte Theologie in Heidelberg, Göttingen und Tübingen. Promotion und Habilitation. Bischof a.D. der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz und war von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der EKD.

Wolfgang Huber bei Waxmann

Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Huber war Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Ratsvorsitzender der EKD.

Wolfgang Huber bei Mohr Siebeck

Geboren 1942; Bischof i.R. der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin.

Wolfgang Huber bei Böhlau Verlag

Dietrich Blaufuß: *1940 in Stettin/Pommern, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen, Hamburg und Heidelberg. 1971 Promotion in Erlangen. Nach wissenschaftlicher Assistentur Pfarrer im gymnasialen Schuldienst, StD i.R. Mitglied der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus, Co-Präsident der International Loehe Society. Beiträge zur Pietismusforschung. U.a. Mitarbeit an der ersten großen Ausgabe Philipp Jacob Speners (1635-1705). Editionen und Untersuchungen zu Wilhelm Löhe (1808-1872).

Wolfgang Huber bei Böhlau Köln

Dietrich Blaufuß: *1940 in Stettin/Pommern, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen, Hamburg und Heidelberg. 1971 Promotion in Erlangen. Nach wissenschaftlicher Assistentur Pfarrer im gymnasialen Schuldienst, StD i.R. Mitglied der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus, Co-Präsident der International Loehe Society. Beiträge zur Pietismusforschung. U.a. Mitarbeit an der ersten großen Ausgabe Philipp Jacob Speners (1635-1705). Editionen und Untersuchungen zu Wilhelm Löhe (1808-1872).


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