Person Willa Cather
Hinweis: Der Name Willa Cather erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Willa Cather bei BoD – Books on Demand
Willa Sibert Cather war eine amerikanische Schriftstellerin, die für ihre Romane über das Leben in den Prairiestaaten bekannt war, darunter O Pioneers! Im Jahr 1923 erhielt sie den Pulitzer-Preis für One of Ours, einen Roman, der während des Ersten Weltkriegs spielt. Ein Gefühl für den Ort ist ein wichtiges Element in Cathers Romanen: Landschaften und häusliche Räume sind für Cather dynamische Präsenzen, mit denen ihre Figuren kämpfen und Gemeinschaft finden.
Willa Cather bei AB - Die Andere Bibliothek
Willa Cather wurde 1873 in Virginia geboren, später zog die Familie in das von weiten Ebenen geprägte Nebraska. Schon an der Universität in Lincoln betätigte sie sich als Journalistin, später arbeitete sie als Englischlehrerin in Pittsburgh und als Zeitschriftenredakteurin in New York. Ihr erster großer Romanerfolg, Pioniere!, erschien 1913. Cathers vielleicht bekanntestes Buch, „Meine Ántonia“, spielt ebenfalls in der Prärielandschaft ihrer Jugend. Als ihr Meisterwerk wird häufig „Der Tod holt den Erzbischof“ bezeichnet. Sie hat über sechzig Erzählungen verfasst, die ersten publizierte sie kaum zwanzigjährig in populären Wochen- und Monatszeitschriften. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1947 lebte sie fast vierzig Jahre lang mit der Redakteurin und Werbetexterin Edith Lewis zusammen.
Willa Cather bei Manesse
Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.
Willa Cather bei btb
Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.
Willa Cather bei Anaconda Verlag
Als Achtjährige übersiedelte Willa Cather (1873–1947) mit ihren Eltern von Virginia nach Nebraska, wo sie mit der unermesslichen Prärie, aber auch mit den dortigen Einwanderern aus der Alten Welt Bekanntschaft schloss. Diese Erfahrungen eines Neben- und Miteinander verschiedener Ethnien, Religionen und Kulturen prägten sie tief. Obwohl sie als Lehrerin, Redakteurin und später als erfolgreiche Schriftstellerin vor allem in New York lebte, spielen ihre Werke meist in der heroischen Weite der Prärie des amerikanischen Westens und Südwestens, der sie so ein literarisches Denkmal gesetzt hat. Willa Cather erhielt den Pulitzer-Preis und gilt als eine der großen amerikanischen Erzählerinnen.
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