Person Uwe Wittstock
Hinweis: Der Name Uwe Wittstock erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Uwe Wittstock bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
Uwe Wittstock, wurde 1955 in Leipzig geboren. Da seine Eltern bereits 1957 den Verlockungen des freien und wilden Westens folgten, wuchs er in Bonn, später in Köln auf, ohne je ein Wort sächsisch gesprochen zu haben. Nach dem Studium in Köln und ersten Literaturkritiken für Zeitschriften bot sich 1980 die unwiderstehliche Gelegenheit, Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zu werden in der Literaturredaktion von Marcel Reich-Ranicki. Die folgenden gut neun Jahre erwiesen sich erwartungsgemäß als überaus lehrreiche Zeit. Von 1989 bis 1999 war er als verantwortlicher Lektor für deutschsprachige Literatur im S.Fischer Verlag tätig und parallel dazu Mitherausgeber der Literaturzeitschrift „Neue Rundschau“. 1992 nahm er zudem eine Gastprofessur als „Critic in Residence“ an der Washington University in St. Louis (Missouri) wahr. Ab 2000 war er Redakteur der „Welt“, zunächst als stellvertretende Leiter des Feuilletons, danach seit 2002 als Kulturkorrespondent erst in Paris und dann in Frankfurt am Main. Seit Ab 1. Oktober 2010 ist Wittstock Literaturchef des Magazins Focus.
2006 wurde er von der Kleist-Gesellschaft zum Vertrauensmann bestellt und vergab den Kleist-Preis alleinverantwortlich an Daniel Kehlmann.
Ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus.
Uwe Wittstock bei Kiepenheuer & Witsch
Uwe Wittstock, wurde 1955 in Leipzig geboren. Da seine Eltern bereits 1957 den Verlockungen des freien und wilden Westens folgten, wuchs er in Bonn, später in Köln auf, ohne je ein Wort sächsisch gesprochen zu haben. Nach dem Studium in Köln und ersten Literaturkritiken für Zeitschriften bot sich 1980 die unwiderstehliche Gelegenheit, Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zu werden in der Literaturredaktion von Marcel Reich-Ranicki. Die folgenden gut neun Jahre erwiesen sich erwartungsgemäß als überaus lehrreiche Zeit. Von 1989 bis 1999 war er als verantwortlicher Lektor für deutschsprachige Literatur im S.Fischer Verlag tätig und parallel dazu Mitherausgeber der Literaturzeitschrift „Neue Rundschau“. 1992 nahm er zudem eine Gastprofessur als „Critic in Residence“ an der Washington University in St. Louis (Missouri) wahr. Ab 2000 war er Redakteur der „Welt“, zunächst als stellvertretende Leiter des Feuilletons, danach seit 2002 als Kulturkorrespondent erst in Paris und dann in Frankfurt am Main. Seit Ab 1. Oktober 2010 ist Wittstock Literaturchef des Magazins Focus.2006 wurde er von der Kleist-Gesellschaft zum Vertrauensmann bestellt und vergab den Kleist-Preis alleinverantwortlich an Daniel Kehlmann.Ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus.
Uwe Wittstock bei Wallstein Verlag
Uwe Wittstock, geb. 1955, war von 1980 bis 1989 Literaturredakteur der FAZ und von 1989 bis 1999 verantwortlicher Lektor der neuen deutschsprachigen Literatur des S. Fischer Verlags und Mitherausgeber der »Neuen Rundschau«. Seit 2000 ist er Feuilletonredakteur der »Welt« und seit 2002 Kulturkorrespondent in Frankfurt am Main. Ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus.
Uwe Wittstock bei Wallstein
Uwe Wittstock, geb. 1955, war von 1980 bis 1989 Literaturredakteur der FAZ und von 1989 bis 1999 verantwortlicher Lektor der neuen deutschsprachigen Literatur des S. Fischer Verlags und Mitherausgeber der »Neuen Rundschau«. Seit 2000 ist er Feuilletonredakteur der »Welt« und seit 2002 Kulturkorrespondent in Frankfurt am Main. Ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus.
Uwe Wittstock bei Piper
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Uwe Wittstock, 1955 in Leipzig geboren, war von 1980 bis 1989 unter der Ägide von Marcel Reich-Ranicki Literaturredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 1989 wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Anschließend war er Lektor im S. Fischer Verlag und Kulturkorrespondent der Welt. Von 2010-2017 war er Literaturredakteur des Nachrichtenmagazins Focus.
Uwe Wittstock bei Blessing
Uwe Wittstock, 1955 in Leipzig geboren, war von 1980 bis 1989 unter der Ägide von Marcel Reich-Ranicki Literaturredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 1989 wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Anschließend war er Lektor im S. Fischer Verlag und Kulturkorrespondent der Welt. 2005 veröffentlichte er eine viel gelobte Marcel-Reich-Ranicki-Biografie, die er 2015 aktualisiert und erweitert neu herausbrachte (beide im Blessing Verlag). Von 2010-2017 war er Literaturredakteur des Nachrichtenmagazins Focus. 2018 erschien seine biographische Studie „Karl Marx beim Barbier: Leben und letzte Reise eines deutschen Revolutionärs“.
Uwe Wittstock bei Pantheon
Uwe Wittstock, 1955 in Leipzig geboren, war von 1980 bis 1989 unter der Ägide von Marcel Reich-Ranicki Literaturredakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. 1989 wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Anschließend war er Lektor im S. Fischer Verlag und Kulturkorrespondent der „Welt“. Seit 2010 ist Literaturredakteur des Nachrichtenmagazins „Focus“. Zuletzt veröffentlichte er den Essayband „Nach der Moderne“ über die deutsche Gegenwartsliteratur.
Uwe Wittstock bei FISCHER Taschenbuch
Uwe Wittstock, 1955 in Leipzig geboren, studierte in Köln. Er war von 1980 bis 1989 als Literaturredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig. Seit 1989 arbeitet er als Lektor im S. Fischer Verlag, und seit 1990 ist er Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Neue Rundschau.
Uwe Wittstock bei C.H.Beck
Uwe Wittstock ist Schriftsteller und Journalist und war bis 2018 Redakteur des Focus. Zuvor hat er als Literaturredakteur für die FAZ, als Lektor bei S. Fischer und als stellvertretender Feuilletonchef und Kulturkorrespondent für die Welt gearbeitet. Er wurde mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Bei C.H.Beck sind von ihm erschienen: „Februar 33. Der Winter der Literatur“ (6. Aflg. 2021; Paperback 4. Aflg. 2024) und „Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur“ (9. Aflg. 2024).
Uwe Wittstock bei Argon Digital
Uwe Wittstock ist Literaturkritiker und Buchautor. Bis 2018 war er Redakteur des Focus, für den er heute als Kolumnist schreibt. Zuvor hat er als Literaturredakteur für die FAZ, als Lektor bei S. Fischer und als stellvertretender Feuilletonchef und Kulturkorrespondent für die Welt gearbeitet. Er wurde mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet.
Uwe Wittstock bei Der Audio Verlag
Uwe Wittstock ist Literaturkritiker und Buchautor und war bis 2018 Redakteur des Focus. Zuvor hat er als Literaturredakteur für die FAZ, als Lektor bei S. Fischer und als stellvertretender Feuilletonchef und Kulturkorrespondent für die Welt gearbeitet. Er wurde mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Zuletzt ist 202 sein Bestseller »Februar 33. Der Winter der Literatur« erschienen.
Uwe Wittstock
Uwe Wittstock ist Literaturkritiker und Buchautor und war bis 2018 Redakteur des Focus. Zuvor hat er als Literaturredakteur für die FAZ, als Lektor bei S. Fischer und als stellvertretender Feuilletonchef und Kulturkorrespondent für die Welt gearbeitet. Er wurde mit dem Theodor-Wolff-Preis für Journalismus ausgezeichnet. Zuletzt ist 202 sein Bestseller »Februar 33. Der Winter der Literatur« erschienen.
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- Uwe Wittstock bei Scholz Druck & Verlag GmbH & Co. KG
- Uwe Wittstock bei ROWOHLT Taschenbuch
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- Uwe Wittstock bei Luchterhand
- Uwe Wittstock bei Jumbo
- Uwe Wittstock bei Insel Verlag
- Uwe Wittstock bei Hinstorff
- Uwe Wittstock bei Heyne
- Uwe Wittstock bei Hanser, Carl
- Uwe Wittstock bei Hain, Anton
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- Uwe Wittstock bei Beck, C H
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