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Person Uwe Baumann

Hinweis: Der Name Uwe Baumann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Uwe Baumann bei FISCHER Krüger

Uwe Baumann, Jahrgang 1959 , ist seit über vierzig Jahren Kulturschaffender und als  Moderator, Autor und Ideengeber in Kultur, Kunst, Wirtschaft und Politik unterwegs. Katja Ebstein hat er Anfang der neunziger Jahre anlässlich eines Heine-Abends kennen- und schätzen gelernt. Er lebt auf einem Bauernhof in der Nähe von Lahr im Schwarzwald.  

Uwe Baumann bei FISCHER E-Books

Uwe Baumann, Jahrgang 1959 , ist seit über vierzig Jahren Kulturschaffender und als  Moderator, Autor und Ideengeber in Kultur, Kunst, Wirtschaft und Politik unterwegs. Katja Ebstein hat er Anfang der neunziger Jahre anlässlich eines Heine-Abends kennen- und schätzen gelernt. Er lebt auf einem Bauernhof in der Nähe von Lahr im Schwarzwald.  

Uwe Baumann bei ROWOHLT E-Book

Uwe Baumann, geboren 1953, Studium der Fächer Geschichte, Englisch und Philosophie in Düsseldorf und Oxford, Promotion (Neuere Anglistik/Amerikanistik, Ältere Anglistik, Alte Geschichte) zum Dr. phil. 1982 in Düsseldorf, Habilitation 1990 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 1992/93 bis 1999 Professor für Anglistik (Literaturwissenschaft und Literaturübersetzen) in Düsseldorf, ab 1999 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Englische Literatur- und Kulturwissenschaft).Buchpublikationen (in Auswahl): Rom und die Juden. Die römisch-jüdischen Beziehungen von Pompeius bis zum Tode des Herodes (63 v. Chr. – 4 v. Chr.) (1983, 2. Aufl. 1986); Thomas Morus, Epigramme, übersetzt, eingeleitet und kommentiert (1983); Die Antike in den Epigrammen und Briefen Sir Thomas Mores (1984); Antoninus Bassianus Caracalla (1984); Thomas Morus, Humanistische Schriften (1986, gemeinsam mit H. P. Heinrich); Claudius Tiberius Nero. A Critical Edition of the Play Published Anonymously in 1607 (1990); Heinrich VIII. (1991, 4. Aufl. 2001); Vorausdeutung und Tod im englischen Römerdrama der Renaissance (1564-1642): ‘The heavens themselves blaze forth the death of princes’ (1996); Shakespeare und seine Zeit (1998, 2. Aufl. 2000); Basileus und Tyrann. Herrscherbilder und Bilder von Herrschaft in der Englischen Renaissance (1999); Streitkultur. Okzidentale Traditionen des Streitens in Literatur, Geschichte und Kunst (2008, gemeinsam mit A. Becker, A. Steiner-Weber); Kopfball, Einwurf, Nachspielzeit. Gespräche und Beiträge zur Aktualität und Geschichte des Fußballs (2008, gemeinsam mit D. Dahlmann); Warren Tufts, Lance. Ein Western-Epos, 5 Bde. (2011-2013, gemeinsam mit J. Baumann); Autobiographie: Eine interdisziplinäre Gattung zwischen klassischer Tradition und (post-)moderner Variation (2013, gemeinsam mit K. A. Neuhausen); Edgar Rice Burroughs’ Tarzan, Bd. 5: Sonntagsseiten 1939-1940. Burne Hogarth (2014, gemeinsam mit C. Wich-Reif); Polemik im Dialog des Renaissance-Humanismus: Formen, Entwicklungen, Funktionen (2015, gemeinsam mit A. Becker, M. Laureys); Warren Tufts, Casey Ruggles. Eine Western-Saga, bisher 2 Bde. (2015-2017, gemeinsam mit J. Baumann).Zahlreiche Aufsätze, Essays und Lexikonartikel zur englischen Literatur und Kultur, inklusive der Populärkultur vornehmlich des 16., 17., 19. und 20. Jahrhunderts und zur amerikanischen Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts.

Uwe Baumann bei ROWOHLT Taschenbuch

Uwe Baumann, geboren 1953, Studium der Fächer Geschichte, Englisch und Philosophie in Düsseldorf und Oxford, Promotion (Neuere Anglistik/Amerikanistik, Ältere Anglistik, Alte Geschichte) zum Dr. phil. 1982 in Düsseldorf, Habilitation 1990 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 1992/93 bis 1999 Professor für Anglistik (Literaturwissenschaft und Literaturübersetzen) in Düsseldorf, ab 1999 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Englische Literatur- und Kulturwissenschaft).Buchpublikationen (in Auswahl): Rom und die Juden. Die römisch-jüdischen Beziehungen von Pompeius bis zum Tode des Herodes (63 v. Chr. – 4 v. Chr.) (1983, 2. Aufl. 1986); Thomas Morus, Epigramme, übersetzt, eingeleitet und kommentiert (1983); Die Antike in den Epigrammen und Briefen Sir Thomas Mores (1984); Antoninus Bassianus Caracalla (1984); Thomas Morus, Humanistische Schriften (1986, gemeinsam mit H. P. Heinrich); Claudius Tiberius Nero. A Critical Edition of the Play Published Anonymously in 1607 (1990); Heinrich VIII. (1991, 4. Aufl. 2001); Vorausdeutung und Tod im englischen Römerdrama der Renaissance (1564-1642): ‘The heavens themselves blaze forth the death of princes’ (1996); Shakespeare und seine Zeit (1998, 2. Aufl. 2000); Basileus und Tyrann. Herrscherbilder und Bilder von Herrschaft in der Englischen Renaissance (1999); Streitkultur. Okzidentale Traditionen des Streitens in Literatur, Geschichte und Kunst (2008, gemeinsam mit A. Becker, A. Steiner-Weber); Kopfball, Einwurf, Nachspielzeit. Gespräche und Beiträge zur Aktualität und Geschichte des Fußballs (2008, gemeinsam mit D. Dahlmann); Warren Tufts, Lance. Ein Western-Epos, 5 Bde. (2011-2013, gemeinsam mit J. Baumann); Autobiographie: Eine interdisziplinäre Gattung zwischen klassischer Tradition und (post-)moderner Variation (2013, gemeinsam mit K. A. Neuhausen); Edgar Rice Burroughs’ Tarzan, Bd. 5: Sonntagsseiten 1939-1940. Burne Hogarth (2014, gemeinsam mit C. Wich-Reif); Polemik im Dialog des Renaissance-Humanismus: Formen, Entwicklungen, Funktionen (2015, gemeinsam mit A. Becker, M. Laureys); Warren Tufts, Casey Ruggles. Eine Western-Saga, bisher 2 Bde. (2015-2017, gemeinsam mit J. Baumann).Zahlreiche Aufsätze, Essays und Lexikonartikel zur englischen Literatur und Kultur, inklusive der Populärkultur vornehmlich des 16., 17., 19. und 20. Jahrhunderts und zur amerikanischen Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts.

Uwe Baumann bei Rowohlt

Uwe Baumann, geboren 1953, Studium der Fächer Geschichte, Englisch und Philosophie in Düsseldorf und Oxford, Promotion (Neuere Anglistik/Amerikanistik, Ältere Anglistik, Alte Geschichte) zum Dr. phil. 1982 in Düsseldorf, Habilitation 1990 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 1992/93 bis 1999 Professor für Anglistik (Literaturwissenschaft und Literaturübersetzen) in Düsseldorf, ab 1999 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Englische Literatur- und Kulturwissenschaft).Buchpublikationen (in Auswahl): Rom und die Juden. Die römisch-jüdischen Beziehungen von Pompeius bis zum Tode des Herodes (63 v. Chr. – 4 v. Chr.) (1983, 2. Aufl. 1986); Thomas Morus, Epigramme, übersetzt, eingeleitet und kommentiert (1983); Die Antike in den Epigrammen und Briefen Sir Thomas Mores (1984); Antoninus Bassianus Caracalla (1984); Thomas Morus, Humanistische Schriften (1986, gemeinsam mit H. P. Heinrich); Claudius Tiberius Nero. A Critical Edition of the Play Published Anonymously in 1607 (1990); Heinrich VIII. (1991, 4. Aufl. 2001); Vorausdeutung und Tod im englischen Römerdrama der Renaissance (1564-1642): ‘The heavens themselves blaze forth the death of princes’ (1996); Shakespeare und seine Zeit (1998, 2. Aufl. 2000); Basileus und Tyrann. Herrscherbilder und Bilder von Herrschaft in der Englischen Renaissance (1999); Streitkultur. Okzidentale Traditionen des Streitens in Literatur, Geschichte und Kunst (2008, gemeinsam mit A. Becker, A. Steiner-Weber); Kopfball, Einwurf, Nachspielzeit. Gespräche und Beiträge zur Aktualität und Geschichte des Fußballs (2008, gemeinsam mit D. Dahlmann); Warren Tufts, Lance. Ein Western-Epos, 5 Bde. (2011-2013, gemeinsam mit J. Baumann); Autobiographie: Eine interdisziplinäre Gattung zwischen klassischer Tradition und (post-)moderner Variation (2013, gemeinsam mit K. A. Neuhausen); Edgar Rice Burroughs’ Tarzan, Bd. 5: Sonntagsseiten 1939-1940. Burne Hogarth (2014, gemeinsam mit C. Wich-Reif); Polemik im Dialog des Renaissance-Humanismus: Formen, Entwicklungen, Funktionen (2015, gemeinsam mit A. Becker, M. Laureys); Warren Tufts, Casey Ruggles. Eine Western-Saga, bisher 2 Bde. (2015-2017, gemeinsam mit J. Baumann).Zahlreiche Aufsätze, Essays und Lexikonartikel zur englischen Literatur und Kultur, inklusive der Populärkultur vornehmlich des 16., 17., 19. und 20. Jahrhunderts und zur amerikanischen Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts.

Uwe Baumann bei Reinhardt, Friedrich

Uwe Baumann, 1959 geboren, ist (Kochstudio-)Moderator, Autor des ebenfalls im Friedrich Reinhardt Verlag erschienen Kult- und Kochbuches «Speck:takel», Initiator des Projekts «Kosmos Schwarzwald» und Projektleiter des «Wilde Sau» -Projektes des Naturparks Schwarzwald Mitte/ Nord. Er wohnt auf einem Bauernhof in Lahr/Schwarzwald.

Uwe Baumann bei Waxmann

Studierender im Fach „Kulturanthropologie-Europäische Ethnologie“ (KAEE) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Baden-Württemberg. Teilnahme und Mitarbeit an der Studienexkursion des IVDE Freiburg im Zusamenwirken mit dem KAEE-Institut Freiburg nach Ungarn 2016.

Uwe Baumann bei V&R unipress

Prof. Dr. Uwe Baumann lehrt Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn.


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