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Person Thomas Jonigk

Hinweis: Der Name Thomas Jonigk erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Thomas Jonigk bei Literaturverlag Droschl

Thomas Jonigk, geboren 1966 in Eckernförde, ist Schriftsteller sowie Schauspiel- und Opernregisseur. Seine Theaterstücke sind in zahlreiche Sprachen übersetzt und werden kontinuierlich (auch von ihm selbst) inszeniert. Eine erste Sammlung ist 2008 bei Droschl unter dem Titel „Theater eins“ erschienen. Sein Romandebüt „Jupiter“ veröffentlichte Jonigk 1999, gefolgt von „Vierzig Tage“ (Droschl 2006), wofür er 2009 (gemeinsam mit seinem Übersetzer Bernard Banoun) den Prix Amphi für den besten nicht-französischen Roman in französischer Übersetzung erhielt. 2013 bzw. 2016 publizierte er die Romane „Melodram“ und „Liebesgeschichte“ bei Droschl.

Thomas Jonigk bei Droschl, M

Thomas Jonigk ist einer der prägenden Autoren seiner Generation. Geboren 1966 in Eckernförde, schreibt er seit 1991 Theaterstücke, Libretti, Drehbücher und Romane. Als Regisseur arbeitete Jonigk u.a. am Schauspielhaus Zürich, am Luzerner Theater, an der Berliner Volksbühne sowie am Schauspielhaus Wien, dem er von 1997 bis 1999 als Chefdramaturg angehörte. Seine Theaterstücke sind in zahlreiche Sprachen übersetzt, eine erste Sammlung ist 2008 bei Droschl unter dem Titel „Theater eins“ erschienen. Sein erster Roman „Jupiter“ erschien 1999, gefolgt von „Vierzig Tage“ (Droschl 2006), für den er 2009 (gemeinsam mit seinem Übersetzer Bernard Banoun) den »Prix Amphi« für den besten nicht-französischen Roman in französischer Übersetzung erhielt; der dritte Roman, das Theater- und Film-Rätsel „Melodram“, erschien 2013.


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