Person Sylvia Plath

Sylvia Plath, geboren 1932 in Boston, schrieb Lyrik, Kurzgeschichten und Kinderbücher. Ihr schriftstellerischer Ruhm setzte jedoch erst postum ein: Nach ihrem Selbstmord 1963 in London wurde sie mit ihrem einzigen Roman »Die Glasglocke« und dem Gedichtband »Ariel« zu einer internationalen Ikone der Frauenbewegung.

Sylvia Plath, die 1932 in Jamaica Plain (Massachusetts) geboren wurde, veröffentlichte 1952 als College-Studentin ihre erste, sogleich preisgekrönte Erzählung. 1956 Studienjahr in Cambridge, Heirat mit dem englischen Lyriker Ted Hughes; 1960, 1962 Geburt ihrer beiden Kinder. 1963 nahm sie sich, wenige Wochen nach Erscheinen ihres Romans ›Die Glasglocke‹, das Leben. Durch ihre Literatur, vor allem aber durch ihr kompliziertes Leben ist Sylvia Plath zu einer Kultfigur der neueren Frauenbewegung geworden.

Sylvia Plath, die 1932 in Jamaica Plain (Massachusetts) geboren wurde, veröffentlichte 1952 als College-Studentin ihre erste, sogleich preisgekrönte Erzählung. 1956 Studienjahr in Cambridge, Heirat mit dem englischen Lyriker Ted Hughes; 1960, 1962 Geburt ihrer beiden Kinder. 1963 nahm sie sich, wenige Wochen nach Erscheinen ihres Romans ›Die Glasglocke‹, das Leben. Durch ihre Literatur, vor allem aber durch ihr kompliziertes Leben ist Sylvia Plath zu einer Kultfigur der neueren Frauenbewegung geworden.

Die Dichterin Sylvia Plath, geboren 1932 in Boston, verheiratet mit dem Dichter Ted Hughes, wurde nach ihrem Selbstmord 1963 in London mit dem Roman Die Glasglocke und dem Gedichtband Ariel zu einer internationalen Ikone der Frauenbewegung.

Die Dichterin Sylvia Plath, geboren 1932 in Boston, verheiratet mit dem Dichter Ted Hughes, wurde nach ihrem Selbstmord 1963 in London mit dem Roman Die Glasglocke und dem Gedichtband Ariel zu einer internationalen Ikone der Frauenbewegung.