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Person Sven Michaelsen

Hinweis: Der Name Sven Michaelsen erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Sven Michaelsen

Sven Michaelsen, studierte Literatur und Geschichte, war Autor beim „Stern“ und Chefreporter von „Vanity Fair“, interviewt für das „SZ-Magazin“ seit 2011 die Leitfiguren und Idole unserer Zeit, wurde zwei Mal mit dem „Deutschen Reporterpreis“ ausgezeichnet und schrieb zehn Bücher. Im Residenz Verlag erschienen: „Warum hat das Unglück mehr Phantasie als das Glück?“ (2019), „Mitten im Leben – Wo mag das sein?“ (2022) und „Muss man das Schöne in sich tragen, um es in der Welt zu erkennen?“ (2024).

Sven Michaelsen bei Piper ebooks in Piper Verlag

Sven Michaelsen studierte Literatur und Geschichte, war zwanzig Jahre lang Reporter und Autor beim »Stern« und schreibt heute meist für das »SZ-Magazin«. Sein Markenzeichen sind porträtierende Gespräche mit den Leitfiguren und Idolen unserer Zeit. Mit seinem Buch »Starschnitte« begeisterte Michaelsen Leser wie Kritiker. Der Schriftsteller Rainald Goetz schrieb: »Ein unglaublich gutes Buch mit furiosem Tempo. Jeder Satz ein Treffer.« Peter Lückemeier von der »FAZ« urteilte: »Ein wunderbares Buch, das ich nachdrücklich zur Lektüre empfehle.« Über Michaelsens 2012 erschienenes Buch »Ist Glück Glückssache?« meinte der Bestsellerautor Florian Langenscheidt: »Deutschlands bester Interviewer hat ein ebenso inspirierendes wie spannendes Buch geschrieben - einfach sensationell!« Ebenfalls 2012 erschien »Wendepunkte« von Michaelsen. Der Schriftsteller Paul Nizon schrieb: »Eine immens faszinierende Skalp-Sammlung der spannendsten Figuren unserer Zeit. Mehr muss man über die Hirne von unsereins nicht wissen.« Über Michaelsens jüngstes Buch »Das drucken Sie aber nicht!« urteilte der Philosoph Peter Sloterdijk: »Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.«

Sven Michaelsen bei Piper

Person Sven Michaelsen
Sven Michaelsen studierte Literatur und Geschichte, war Reporter und Autor beim »Stern«, interviewt für das »SZ-Magazin« seit 2007 die Leitfiguren und Idole unserer Zeit, wurde zwei Mal mit dem »Deutschen Reporterpreis« ausgezeichnet und schrieb neun Bücher. Über Michaelsens Buch »Starschnitte« schrieb der Schriftsteller Rainald Goetz: »Ein unglaublich gutes Buch mit furiosem Tempo. Jeder Satz ein Treffer.« Peter Lückemeier von der »FAZ« urteilte: »Ein wunderbares Buch, das ich nachdrücklich zur Lektüre empfehle.« Über Michaelsens Buch »Das drucken Sie aber nicht!« schrieb der Philosoph Peter Sloterdijk: »Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.« Der Schriftsteller Martin Walser urteilte: »Wenn ich an die Gespräche mit Sven Michaelsen denke, kommt es mir vor, als sei es immer die durch ihn bestimmte Distanz gewesen, die das Gespräch so erträglich gemacht hat. Eine Distanz, glaube ich, die auf Freundlichkeit gestimmt war. Eine Distanz ohne Vorurteil. Also kein bisschen zudringlich. Eigentlich ist er ein Intellektueller, der die Sachlichkeit zum Blühen bringt. Und das mit einer mühelos wirkenden Eleganz. Unsereiner kann froh sein, dass es ihn gibt.«

Sven Michaelsen bei Residenz

studierte Literatur und Geschichte, war zwanzig Jahre lang Reporter und Autor beim Stern und schreibt heute meist für das SZ-Magazin. Sein Markenzeichen sind porträtierende Gespräche mit den Leitfiguren und Idolen unserer Zeit. 2014 und 2018 wurde er mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. Weitere Bücher von ihm sind Starschnitte und Wendepunkte sowie Ist Glück Glücksache? und »Das drucken Sie aber nicht!«.Bei Residenz erschienen „Warum hat das Unglück mehr Phantasie als das Glück?“ (2019)


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