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Person Stephan Hermlin

Hinweis: Der Name Stephan Hermlin erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Stephan Hermlin bei Wallstein Verlag

Stephan Hermlin, geboren als Rudolf Leder (1915 - 1997), schrieb Gedichte, Erzählungen und Essays. Der Sohn jüdischer Textilhändler aus Chemnitz wandte sich schon in seiner Jugend dem Kommunismus zu. Als öffentlicher Intellektueller der DDR war er eng in das kulturpolitische Geschehen involviert, unterhielt aber zugleich rege Kontakte in die Bundesrepublik und öffnete immer wieder Fenster zu literarischer Weltläufigkeit.

Stephan Hermlin bei Wallstein

Stephan Hermlin, geboren als Rudolf Leder (1915 - 1997), schrieb Gedichte, Erzählungen und Essays. Der Sohn jüdischer Textilhändler aus Chemnitz wandte sich schon in seiner Jugend dem Kommunismus zu. Als öffentlicher Intellektueller der DDR war er eng in das kulturpolitische Geschehen involviert, unterhielt aber zugleich rege Kontakte in die Bundesrepublik und öffnete immer wieder Fenster zu literarischer Weltläufigkeit.

Stephan Hermlin bei Luchterhand

Stephan Hermlin (*1915 in Chemnitz, †1997, eigentlich Rudolf Leder) besuchte das Gymnasium in der Schweiz. Er lernte Drucker in Berlin. 1936 ging er wegen seiner antifaschistischen Tätigkeit in die Emigration, u.a. nach Ägypten, Palästina, England und Frankreich. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Rundfunkredakteur beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt/Main. 1947 siedelte er nach Berlin (Ost) über und trat der SED bei, ab diesem Zeitpunkt war er frei als Autor tätig. Er gehörte in den 50er Jahren zu den Repräsentanten offener Kulturpolitik, wurde erstmals wegen der von ihm 1962 veranstalteten Lesungen junger Lyriker, darunter Wolf Biermann, hart kritisiert. Er war einer der Initiatoren und Verfasserer der Petition gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976. Bekannt sind viele seiner Erzählungen sowie der autobiographische Roman „Abendlicht“.

Stephan Hermlin bei Der Hörverlag

Stephan Hermlin (*1915 in Chemnitz, †1997, eigentlich Rudolf Leder) besuchte das Gymnasium in der Schweiz. Er lernte Drucker in Berlin. 1936 ging er wegen seiner antifaschistischen Tätigkeit in die Emigration, u.a. nach Ägypten, Palästina, England und Frankreich. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Rundfunkredakteur beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt/Main. 1947 siedelte er nach Berlin (Ost) über und trat der SED bei, ab diesem Zeitpunkt war er frei als Autor tätig. Er gehörte in den 50er Jahren zu den Repräsentanten offener Kulturpolitik, wurde erstmals wegen der von ihm 1962 veranstalteten Lesungen junger Lyriker, darunter Wolf Biermann, hart kritisiert. Er war einer der Initiatoren und Verfasserer der Petition gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976. Bekannt sind viele seiner Erzählungen sowie der autobiographische Roman „Abendlicht“.

Stephan Hermlin bei Anaconda Verlag

Stephan Hermlin (*1915 in Chemnitz, †1997, eigentlich Rudolf Leder) besuchte das Gymnasium in der Schweiz. Er lernte Drucker in Berlin. 1936 ging er wegen seiner antifaschistischen Tätigkeit in die Emigration, u.a. nach Ägypten, Palästina, England und Frankreich. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Rundfunkredakteur beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt/Main. 1947 siedelte er nach Berlin (Ost) über und trat der SED bei, ab diesem Zeitpunkt war er frei als Autor tätig. Er gehörte in den 50er Jahren zu den Repräsentanten offener Kulturpolitik, wurde erstmals wegen der von ihm 1962 veranstalteten Lesungen junger Lyriker, darunter Wolf Biermann, hart kritisiert. Er war einer der Initiatoren und Verfasserer der Petition gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns 1976. Bekannt sind viele seiner Erzählungen sowie der autobiographische Roman „Abendlicht“.


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