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Person Steffen Schulze

Hinweis: Der Name Steffen Schulze erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Steffen Schulze bei BoD – Books on Demand

Steffen Schulze ist selbst Teilzeit-Autor. Den Ausschlag, sich näher mit Alexander Otto Weber zu beschäftigen, hat folgendes Zitat gegeben: „Heute muss man Vermögen haben, um Philosoph zu werden, früher brauchte man Intelligenz dazu.“ (Alexander Otto Weber, Quelle: Weber, Ohne Maulkorb. Gereimte Satiren, 1905) Nach einigen Recherchen fand „Wo Mars regiert!“ (1917, Verlag A. H. Mueller, Halle/ Saale) den Weg auf seinen Schreibtisch. Rein aus Spaß an der Freude hat er die satirischen Gedichte aus dem Altdeutschen „übersetzt“ und eventuell unklare Namen und Begriffe zur Erklärung mit Fußnoten versehen.

Steffen Schulze bei hy-Buchedition

Der Autor Steffen Schulze wurde 1975 in Finsterwalde/ Niederlausitz geboren und arbeitet in einem weltweit agierenden Unternehmen. Er ist mit der besten Ehefrau von allen verheiratet und lebt in der Wartburgstadt Eisenach. Neben dem Rettungsschwimmen ist das Schreiben seine große Leidenschaft. Die Themen sind dabei vielfältig, haben aber immer Bezug zur Eisenach und Umgebung. Mehr Infos und aktuelle Neuigkeiten auf Facebook unter www.facebook.com/Schulze.Eisenach Die „Mitteldeutsche Zeitung“ (02./03.12.2017) über „Pepe S. Fuchs - Mumienjäger“: „Wer sich schnell gruselt, sollte an dieser Stelle besser zügig weiterblättern.“ „MotorradSzene“ (12/2017) sagt: „JAGDTRIEB. Nach dem Erfolg von “Feldjäger„ meldet sich Motorrad-Buch-Autor Steffen Schulze mit dem zweiten Teil “Mumienjäger„ zurück.“ Im „Landstreicher“ (November 2017) ist über „Pepe S. Fuchs - Mumienjäger“ zu lesen: „Lokaler Krimi mit internationalem Flair, eine fesselnde Geschichte.“ Der „Thüringer Landstreicher“ sagt über „Pepe S. Fuchs - Feldjäger“ in der März-Ausgabe 2017 u.a.: „Ein Roman mit einem enormen Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite und selten ruhigen Abschnitten.“ Die Motorradzeitschrift „ALPENTOURER“ (Heft 1/2017) über „Pepe S. Fuchs - Feldjäger“: „Es entwickelt sich eine spannende Verfolgungsjagd.“ Die Motorradzeitschrift „Motorradfahrer“ (Heft 1/2017): „Ein Thriller, in dem Motorräder und Motorradfahrer die Hauptrollen spielen? Gibt es, heißt “Pepe S. Fuchs - Feldjäger„... unterhaltsam und spannend.“ Die Motorradzeitschrift „TOURENFAHRER“ über „Der Motorradpfarrer und die Millionenbeichte“ (Heft 6/2015): „Rund um Eisenach sucht Max auf dem Rücken einer seligen MZ ETZ 250 Hinweise auf kuriose, witzige und packende Art zusammen.“ MOTOURMEDIA.de über „Der Motorradpfarrer und die Millionenbeichte“ (online): „Die Geschichte ist ergreifend und immer wieder mit einem Augenzwinkern erzählt.“


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