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Person Simone Schönett

Hinweis: Der Name Simone Schönett erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Simone Schönett bei Bibliothek der Provinz

Simone Schönett: geboren 1972 in Villach, Studium der Romanistik, Pädagogik und Medienkommunikation. Seit 2001 freie Schriftstellerin. Zahlreiche Veröffentlichungen von Lyrik und Kurzprosa in Anthologien und Zeitschriften. Diverse Literaturpreise und Anerkennungen, darunter zwei österreichische Staatsstipendiem für Literatur (2004/2005 und 2011/12). 2002 erschien Schönetts erster Roman »Im Moos«, 2005 die Erzählung »Nötig« (beide Verlag Bibliothek der Provinz), 2010 der Roman »re:mondo« (Edition Meerauge). Im Sommer 2012 folgte ihre Novelle »Oberton und Underground«, im Februar 2014 der Roman »Der private Abendtisch«. Gemeinsam mit Harald Schwinger verfasst Schönett auch dramatische Texte. Zuletzt erschien »Zala. Drama in sieben Bildern/Drama v sedmih slikah« (Edition Meerauge 2011). Für das Drehbuch »Innere Liebe« erhielten sie 2004 den Förderpreis des Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerbs (Diagonale/Stadt Graz). Ebenfalls gemeinsam haben Schönett und Schwinger das Künstlerkollektiv WORT-WERK gegründet, das u. a. die »Nacht der schlechten Texte«, eine ironische Plattform für experimentelle Formen von Literatur, veranstaltet und die Zeitschrift »amende – Magazin zur Kultur der Endlichkeit« herausgibt. Simone Schönett ist Kolumnistin u. a. von »Liga«, des österreichischen Magazins für Menschenrechte, und Mitglied der IG Autorinnen Autoren sowie der Grazer Autorinnen Autorenversammlung.

Simone Schönett bei Edition Atelier

Person Simone Schönett
Simone Schönett, 1972 in Villach in eine jenische Familie geboren, studierte Romanistik, Pädagogik und Medienkommunikation. Seit 2001 lebt und arbeitet sie als freie Schriftstellerin in Kärnten. Auszeichnungen (Auswahl): Kulturpreis der Stadt Villach, Österreichisches Staatsstipendium für Literatur, Buchprämie des Bundesministeriums für Kunst und Kultur für ihr Buch »Das Pi der Piratin« (2020). Zuletzt erschien ihr Erzählband »Sobald ich ›ich‹ sage, ist mir nicht mehr zu trauen« (2022).

Simone Schönett bei Heyn

Geboren 1972, studierte Romanistik, Pädagogik und Medienkommunikation und lebt als freie Schriftstellerin nahe Villach/Österreich. Sie schreibt Prosa, Lyrik sowie dramatische Texte und erhielt zahlreiche Preise und Anerkennungen. Die Autorin macht in ihrem Werk immer wieder auf die Situation von Minderheiten aufmerksam. So handeln ihre Romane »Im Moos« (2002) und »re:mondo« (2010) von der Geschichte und der Kultur der Jenischen, das Theaterstück »Zala. Drama in sieben Bildern/Drama v sedmih slikah« (2011, gemeinsam mit Harald Schwinger) ist eine Groteske über Assimilation, Identitätsverlust und Widerstand. Weitere Publikationen: »Nötig« Erzählung (2005), »Oberton und Underground« Novelle (2012), »Der Private Abendtisch« Roman (2014). Kurzprosa und Lyrik in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften.


Simone Schönett bei Globus Wien


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