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Person Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

Hinweis: Der Name Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, geb. 1951, war von 1992 bis 1996 sowie von 2009 bis 2013 Bundesministerin der Justiz. Als Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates von 2003 bis 2009 war sie Teil des Ausschusses für Recht und Menschenrechte. Nicht nur in dieser Hinsicht zeigt sich ihre besondere Affinität zum Thema, auch ihr Rücktritt aus Gewissensgründen als Justizministerin nach dem Mitgliederentscheid der FDP zum sog. großen Lauschangriff belegt ihr aktives Eintreten für die verfassungsgemäßen Grundrechte. Zahlreiche Ehrenämter und Auszeichnungen (z. B. Hamm-Brücher-Medaille, Paul-Klinger-Preis der Deutschen Angestellten Gewerkschaft und Mona Lisa Frau des Jahres).

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei Theiss in Herder

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, geb. 1951, war von 1992 bis 1996 sowie von 2009 bis 2013 Bundesministerin der Justiz. Als Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates von 2003 bis 2009 war sie Teil des Ausschusses für Recht und Menschenrechte. Nicht nur in dieser Hinsicht zeigt sich ihre besondere Affinität zum Thema, auch ihr Rücktritt aus Gewissensgründen als Justizministerin nach dem Mitgliederentscheid der FDP zum sog. großen Lauschangriff belegt ihr aktives Eintreten für die verfassungsgemäßen Grundrechte. Zahlreiche Ehrenämter und Auszeichnungen (z. B. Hamm-Brücher-Medaille, Paul-Klinger-Preis der Deutschen Angestellten Gewerkschaft und Mona Lisa Frau des Jahres).

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei Kösel

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger wurde am 26.7.1951 in Minden als Tochter eines Anwalts geboren. Sie studierte Jura in Göttingen und Bielefeld und trat 1978 in die FDP ein. Zweimal war Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin. Damit war sie die erste Frau in einem klassischen Ressort. 1996 trat sie aus Protest gegen den „großen Lauschangriff“ zurück. 13 Jahre später kehrte sie in das Amt zurück. Nach dem Ende ihrer zweiten Amtszeit 2013 wurde sie in Googles ehrenamtlichen Löschbeirat berufen. Sie ist Vorstandsmitglied der Friedrich–Naumann–Stiftung für die Freiheit und stellvertretende Vorsitzende der Theodor–Heuss-Stiftung.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus

Sabine Leutheusser Schnarrenberger, geb. 1951, war von 1992 bis 1996 und erneut von 2009 bis 2013 Bundesministerin der Justiz. Im Deutschen Bundestag, dem sie von 1990 bis 2013 angehörte, wirkte sie u.a. als stellvertretende Vorsitzende sowie als rechtspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion. Sie war von 1992 bis 2013 Mitglied im Bundesvorstand ihrer Partei und von 2000 bis 2013 Landesvorsitzende der FDP in Bayern. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gilt als standhafte Verfechterin der Bürgerrechte. So erhob sie 2007 zusammen mit Gerhart Baum und Burkhard Hirsch erfolgreich Verfassungsklage gegen das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung. Ausgezeichnet wurde sie u.a. mit dem Datenschutzpreis der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (2015) sowie mit dem Max-Friedländer-Preis für herausragende Verdienste im Bereich des Rechtswesens (2016).

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei GRÄFE UND UNZER Edition

Leutheusser-Schnarrenberger ist FDP-Politikerin, ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages und Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW. Seit 2019 ist sie Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Für ihr soziales Engagement bekam sie zahlreiche Auszeichnungen. Im Juli wird sie 70 Jahre alt.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei Gräfe und Unzer Autorenverlag ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH

Leutheusser-Schnarrenberger ist FDP-Politikerin, ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages und Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW. Seit 2019 ist sie Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Für ihr soziales Engagement bekam sie zahlreiche Auszeichnungen. Im Juli wird sie 70 Jahre alt.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei Mohr Siebeck

Geboren 1951; Rechtsanwältin in München; stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion; seit Oktober 2009 erneut Bundesministerin der Justiz.

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei S. Hirzel Verlag GmbH

Die studierte Juristin Dr. Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Jahrgang 1951, ist seit 1978 Mitglied der FDP und seit 1991 in deren Bundesvorstand. Die ehemalige Bundesministerin der Justiz (1992 bis 1996 sowie 2009 bis 2013) wurde im November 2018 zur Antisemitismus-Beauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt und ist seit 2019 nichtberufsrichterliches Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes.


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