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Person Reimer Boy Eilers

Hinweis: Der Name Reimer Boy Eilers erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Reimer Boy Eilers bei BoD – Books on Demand

Reimer Boy Eilers verlebte seine Kindheit in den fünfziger und sechziger Jahren auf Helgoland mit einem Onkel als Haifischer und einem Großvater als Leuchtturmwärter. In der Familie wurde er Boy gerufen, eine Reminiszenz an englische Kolonialtage. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und arbeitete an der Universität, bevor der sich der Literatur zuwandte. Unter anderem Auszeichnung beim »Hungertuch«-Wettbewerb um das beste literarische Debüt auf der Buchmesse 1984 in Frankfurt am Main. Förderpreis Literatur 1985 der Stadt Hamburg. Auszeichnung auf dem GangART Festival für originäre Musik und Literatur 1991 in Krefeld. Förderpreis Literatur 1991 der Stadt Hamburg. Reisestipendium für die Teilnahme am Internationalen Poesiefestival 1998 in Struga, Mazedonien. Literaturstipendium des Landes Schleswig-Holstein 1998 im Bamberger Haus in Rendsburg. Reisestipendium des Auswärtigen Amtes für eine Recherchereise (Romanprojekt „Magellan“) 2004 nach Patagonien (Argentinien und Chile). Seine Schwerpunkte sind Reiseliteratur (Bosnien, Patagonien und Feuerland, Sansibar und das ostafrikanische Festland, Segeln und Inseln), Lyrik (besonders in Verbindung mit beschrifteten Objekten) und der Roman. Reportagen und Essays in verschiedenen Zeitschriften und zahlreichen Anthologien.

Reimer Boy Eilers bei Verlag Expeditionen

Reimer Boy Eilers verlebte seine Kindheit in den fünfziger und sechziger Jahren auf Helgo-land mit einem Onkel als Haifischer und einem Großvater als Leuchtturmwärter. Später pro-movierte er in den Wirtschaftswissenschaften. Seine Schwerpunkte sind Reiseliteratur, Lyrik (besonders in Verbindung mit beschrifteten Objekten) und der Roman. Reportagen und Es-says u.a. in Mare und Stern und in zahlreichen Anthologien. Seit 2012 ist Reimer Boy Eilers Autor des Verlags Expeditionen, der neue Werke ebenso wie die Backlist als E-Books publi-ziert. Im Print (P-Book) veröffentlichte er zuletzt „Das neue Tor zur Welt. Vierzig Jahre Con-tainer im Hamburger Hafen“ (Mare Verlag). Im Winter 2015 erscheint das Travelogue „Die schlimmste Küste der Welt. Von Chiloé zur Magellanstraße“ (Verlag Reisebuch.de).

Reimer Boy Eilers bei Kadera-Verlag

REIMER BOY EILERS verlebte seine Kindheit in den fünfziger Jahren auf Helgoland. Das steckt mehr in ihm als das Studium der Wirtschaftswissenschaften, den »Dr.« nutzt er nur, wenn es der Ordnung halber angebracht ist. Die See hat ihn geprägt. Er lebt als freier Journalist und Autor in Hamburg. Was er schreibt, ist verbunden mit Inseln, Meer und Hafen. Immer wieder Sansibar, Segeltörns, Patagonien, aber auch Bosnien (obwohl nur 20 km Küste). Er schrieb Essays und Reisereportagen u.a. für die Zeitschriften „Mare“ und „Stern“. Seine Arbeiten umfassen Gedichte, Erzählungen und Kriminalliteratur. Seit vielen Jahren ist er Landesvorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller in Hamburg und Mitglied im Syndikat, der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalschriftsteller. Reimer Boy Eilers lieferte der Buchmesse 1984 in Frankfurt das beste Debüt, erhielt 1992 den Förderpreis der Hansestadt Hamburg und 1998 ein Arbeitsstipendium des Landes Schleswig-Holstein im Bamberger Haus in Rendsburg sowie 2005 ein Reisestipendium des Auswärtigen Amtes für eine Recherchereise nach Chile und Argentinien. – In »Ebenholz und schwarze Tränen« verknüdft sich die kriminelle Energie globaler Geldgier mit der skrupellosen Action im Hafenrand.

Reimer Boy Eilers bei Kulturmaschinen Verlag

Person Reimer Boy Eilers

Reimer Boy Eilers

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