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Person Rachel Salamander

Hinweis: Der Name Rachel Salamander erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Rachel Salamander bei Bibliothek der Provinz

Rachel Salamander wurde 1949 im DP-Lager Deggendorf/Niederbayern geboren. 1970 Abitur. Studium der Germanistik, Philosophie und Romanistik 1970–74 an der Ludwig-Maximilians-Universität. Promotion mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit zum Verstehensbegriff. 1982 Gründung der »Literaturhandlung« in München, einer auf Literatur zum Judentum spezialisierten Fachbuchhandlung, der ein Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Redereihen usw. angeschlossen ist, 1992 Gründung der Literaturhandlung in Berlin, 1999 Fürth. Rachel Salamander lebt in München. Veröffentlichungen unter anderem: »Die jüdische Welt von gestern. Text- und Bildzeugnisse aus Mitteleuropa«, Verlag Christian Brandstätter, 1990. »Ein Leben aufs Neu. Das Robinson-Album. DP-Lager: Juden auf deutschem Boden 1945–48«, Verlag Christian Brandstätter, 1995 Würdigungen: Ernst-Hoferichter-Preis 1986 Kultureller Ehrenpreis der Stadt München

Rachel Salamander bei Suhrkamp

Rachel Salamander ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Publizistin. Sie gründete 1982 in München die erste Fachbuchhandlung für Literatur zum Judentum. Von 2001 bis 2013 verantwortete sie als Herausgeberin die Wochenbeilage Literarische Welt der Tageszeitung Die Welt. Von 2013 bis 2014 leitete sie in der Nachfolge Marcel Reich-Ranickis die Frankfurter Anthologie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und gründete das FAZ-Literaturforum. Neben vielen Würdigungen ist sie Ehrenbürgerin der Stadt München und erhielt 2020 den Heinrich-Heine-Preis.

Rachel Salamander bei Insel Verlag

Rachel Salamander ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Publizistin. Sie gründete 1982 in München die erste Fachbuchhandlung für Literatur zum Judentum. Von 2001 bis 2013 verantwortete sie als Herausgeberin die Wochenbeilage Literarische Welt der Tageszeitung Die Welt. Von 2013 bis 2014 leitete sie in der Nachfolge Marcel Reich-Ranickis die Frankfurter Anthologie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und gründete das FAZ-Literaturforum. Neben vielen Würdigungen ist sie Ehrenbürgerin der Stadt München und erhielt 2020 den Heinrich-Heine-Preis.


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