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Person Philippe Pozzo di Borgo

Hinweis: Der Name Philippe Pozzo di Borgo erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Philippe Pozzo di Borgo bei FISCHER Taschenbuch

Philippe Pozzo di Borgo, Jahrgang 1951, war jahrelang Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery. Seit 1993 ist er infolge eines schweren Gleitschirmunfalls querschnittsgelähmt. Seine Autobiographie ›Ziemlich beste Freunde‹ wurde 2011 verfilmt und zu einem internationalen Erfolg. Philippe Pozzo di Borgo lebte bis zu seinem Tod im Juni 2023 mit seiner zweiten Frau und zwei Töchtern in Marokko.

Philippe Pozzo di Borgo bei Hanser, Carl

Philippe Pozzo di Borgo, 1951 geboren, war jahrelang Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery. Seit 1993 ist er infolge eines schweren Gleitschirmunfalls querschnittsgelähmt. Seine Autobiographie Ziemlich beste Freunde wurde als Buch und Film ein großer Publikumserfolg. Er lebt mit seiner zweiten Frau und zwei Töchtern in Marokko.

Philippe Pozzo di Borgo bei Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Philippe Pozzo di Borgo, 1951 geboren, war jahrelang Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery. Seit 1993 ist er infolge eines schweren Gleitschirmunfalls querschnittsgelähmt. Seine Autobiographie Ziemlich beste Freunde wurde als Buch und Film ein großer Publikumserfolg. Er lebt mit seiner zweiten Frau und zwei Töchtern in Marokko.

Philippe Pozzo di Borgo bei Klett Sprachen GmbH

Philippe Pozzo di Borgo wurde am 14. Februar 1951 in Tunis in Tunesien geboren. Er ist ein ehemaliger französischer Unternehmer und Buchautor. Pozzo die Borgo wuchs als fünfter Sohn eines korsischen Herzogs mit vielen Besitztümern auf. Er heiratete die Tochter eines Präfekten, mit der er zwei Kinder adoptierte und war erfolgreicher Geschäftsführer des Champagnerherstellers „Pommery“. Bei einem Gleitschirmunfall im Alter von 42 Jahren verlor Pozzo die Borgo durch eine Querschnittlähmung jegliche Bewegungsfähigkeit von der Halswirbelsäule an abwärts. Nur mit Mühe fand der Aristokrat einen Pfleger, der mit seiner komplizierten Krankheit und Persönlichkeit zurechtkam. Der algerischstämmige Abdel Yasmin Sellou schließlich lebte über zehn Jahre mit ihm in seiner Villa in Paris und half ihm auch über den Tod seiner an Krebs erkrankten Frau 1996 hinweg. 2001 veröffentlichte Pozzo di Borgo seine Autobiographie „Le second souffle“, die als Vorlage des erfolgreichen Films „Intouchables“ (in Deutschland: „Ziemlich beste Freunde“) diente. Bei einer gemeinsamen Reise 2003 lernte Philippe Pozzo di Borgo die Marokkanerin Khadija kennen, die seine zweite Ehefrau wurde. Mit ihr und den beiden gemeinsamen Töchtern lebt er heute in der Nähe der südmarokkanischen Hafenstadt Essaouira und hat bereits weitere Werke veröffentlicht.


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