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Person Philipp Witkop

Hinweis: Der Name Philipp Witkop erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

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Philipp Witkop (geb. 17. April 1880 in Kleinenberg, Kreis Büren; gest. 18. Dezember 1942 in Freiburg im Breisgau) war ab 1910 Professor für neuere deutsche Literatur an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Witkop wurde als Sohn eines Kleinbauern geboren. 1882 zog seine Familie ins Ruhrgebiet, wo sein Vater in Gelsenkirchen ein Kolonialwarengeschäft übernahm. Witkop besuchte das Realgymnasium in Gelsenkirchen-Schalke und das Gymnasium in Essen. Ab 1898 studierte er Rechts- und Staatswissenschaft in Marburg, München, Kiel, Tübingen, Freiburg/Br. und Heidelberg. 1903 promovierte er in Freiburg zum Dr. rer. pol. Nach einer kurzen Tätigkeit bei der Arbeiterwohlfahrt in München und Berlin nahm er sein Studium wieder auf und studierte von Ostern 1905 an Philosophie in Heidelberg. 1907 Promotion zum Dr. phil. 1909 Habilitation an der Universität Heidelberg (Ästhetik und Neuere deutsche Literatur). 1909 Professur für Neuere deutsche Literaturgeschichte in Freiburg/Br., wo er am 18. Dezember 1942 starb. - Wikipedia

Philipp Witkop bei epubli

Deutscher Literaturprofessor. Diente als Soldat im ersten Weltkrieg.


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