Person Peter Weiss
Hinweis: Der Name Peter Weiss erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Peter Weiss bei Matthes & Seitz Berlin
Peter Weiss, Maler, Filmregisseur, Romancier und Dramatiker, wurde 1916 in Nowawes bei Berlin geboren. Nachdem er in Prag Malerei studierte, emigrierte er nach Schweden. Ende der 1940er-Jahre begann er zu schreiben. Es entstand ein umfangreiches Werk an Theaterstücken (u. a. Die Verfolgung und Ermordung Jean-Paul Marats …, Die Ermittlung) und Prosawerken (u. a. Die Ästhetik des Widerstands). Peter Weiss starb 1982 in Stockholm. Postum wurde ihm 1982 der Georg-Büchner-Preis zuerkannt.
Peter Weiss bei Der Audio Verlag
Peter Weiss, geboren 1916 bei Berlin, emigrierte mit seiner Familie 1932 erst nach England, dann nach Prag und letztlich nach Schweden. In Prag besuchte er die Kunstakademie, arbeitete später in Schweden auch als Dozent der Malerei, der Filmtheorie und -Praxis. Als sein wichtigster Roman zählt der dreibändige Roman »Die Ästhetik des Widerstands«, den er zwischen 1975 und 1981 schrieb. Peter Weiss starb1982 in Stockholm.
Peter Weiss bei Insel Verlag
Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt.
Peter Weiss bei Suhrkamp

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Person Peter Weiss
Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt.
Peter Weiss bei Der Hörverlag
Peter Weiss erscheint rückblickend als eine zentrale Figur der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Er wurde am 8.11.1916 in Nowawes bei Berlin geboren und verbrachte seine Jugend in Berlin und Bremen. 1934 emigrierte er mit seinen Eltern nach London, von 1936 bis 1938 besuchte er die Kunstakademie in Prag. 1939 siedelte er mit seinen Eltern nach Schweden über, wo er am 10.5.1982 starb. 1982 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen neben der „Ermittlung“ (1965) u.a. „Abschied von den Eltern“ (1961), „Die Verfolgung und Ermordung des Jean Paul Marat“ (1964) sowie die viel beachtete „Ästhetik des Widerstands“ (1975).
Peter Weiss bei Wallstein Verlag
Peter Weiss (1916-1982) emigrierte 1935 mit seiner Familie über England und die Tschechoslowakei nach Schweden. 1937/38 Studium der Malerei an der Prager Kunstakademie. Erste Publikationen in den vierziger Jahren in Schweden. Erste deutsche Buchveröffentlichung 1960. Internationaler Erfolg als Dramatiker (1964). 1975-81 Veröffentlichung der Trilogie »Die Ästhetik des Widerstands«.
Peter Weiss bei Wallstein
Peter Weiss (1916-1982) emigrierte 1935 mit seiner Familie über England und die Tschechoslowakei nach Schweden. 1937/38 Studium der Malerei an der Prager Kunstakademie. Erste Publikationen in den vierziger Jahren in Schweden. Erste deutsche Buchveröffentlichung 1960. Internationaler Erfolg als Dramatiker (1964). 1975-81 Veröffentlichung der Trilogie »Die Ästhetik des Widerstands«.
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