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Person Peter Ensikat

Hinweis: Der Name Peter Ensikat erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Peter Ensikat bei Aufbau TB

Peter Ensikat, 1941 in Finsterwalde geboren, Schauspielstudium in Leipzig, schrieb erste Texte für das Studentenkabarett „Rat der Spötter“, das 1961 verboten wurde, und gehörte bald zum Autorenkreis der Berliner „Distel“, in den siebziger und achtziger Jahren war er der meistgespielte Kabarettautor der DDR, 1996 bis 2006 Künstlerischer Leiter der Distel. Er starb am 18. März 2013 in Berlin.Zahlreiche Bücher: zuletzt (zusammen mit Egon Bahr) „Gedächtnislücken. Zwei Deutsche erinnern sich“ (Atb, 2013).

Peter Ensikat bei Aufbau

Peter Ensikat, 1941 in Finsterwalde geboren, Schauspielstudium in Leipzig, schrieb erste Texte für das Studentenkabarett „Rat der Spötter“, das 1961 verboten wurde, und gehörte bald zum Autorenkreis der Berliner „Distel“, in den siebziger und achtziger Jahren war er der meistgespielte Kabarettautor der DDR, 1996 bis 2006 Künstlerischer Leiter der Distel. Er starb am 18. März 2013 in Berlin.Zahlreiche Bücher: zuletzt (zusammen mit Egon Bahr) „Gedächtnislücken. Zwei Deutsche erinnern sich“ (Atb, 2013).

Peter Ensikat bei Aufbau digital

Peter Ensikat, 1941 in Finsterwalde geboren, Schauspielstudium in Leipzig, schrieb erste Texte für das Studentenkabarett „Rat der Spötter“, das 1961 verboten wurde, und gehörte bald zum Autorenkreis der Berliner „Distel“, in den siebziger und achtziger Jahren war er der meistgespielte Kabarettautor der DDR, 1996 bis 2006 Künstlerischer Leiter der Distel. Er starb am 18. März 2013 in Berlin. Zahlreiche Bücher: zuletzt (zusammen mit Egon Bahr) „Gedächtnislücken. Zwei Deutsche erinnern sich“ (Atb, 2013).

Peter Ensikat bei Random House Audio

Peter Ensikat, 1941 in Finsterwalde geboren, besuchte nach dem Abitur die Theaterhochschule in Leipzig. Von 1962 bis 1974 Schauspieler und Regisseur an verschiedenen Bühnen. Kabarettautor seit 1960, u. a. für die Dresdner Herkuleskeule. Seit 1991 Autor und Regisseur beim Berliner Kabarett-Theater Distel, dessen künstlerischer Leiter er von 1999 bis 2004 war. Zahlreiche Bücher, darunter „Ab jetzt geb ich nichts mehr zu – Nachrichten aus den neuen Ostprovinzen“ (1993), „Uns gab's nur einmal“ (1995) und „Was ich noch vergessen wollte“ (2000 bei Blessing) sowie die Kinderbücher „Das A steht vorn im Alphabet“ (1998) und „Die Familie Ungeheuer“ (1998) mit Illustrationen seines Bruders Klaus Ensikat. Peter Ensikat starb am 18. März 2013 in Berlin.

Peter Ensikat bei Blessing

Peter Ensikat, 1941 in Finsterwalde geboren, besuchte nach dem Abitur die Theaterhochschule in Leipzig. Von 1962 bis 1974 Schauspieler und Regisseur an verschiedenen Bühnen. Kabarettautor seit 1960, u. a. für die Dresdner Herkuleskeule. Seit 1991 Autor und Regisseur beim Berliner Kabarett-Theater Distel, dessen künstlerischer Leiter er von 1999 bis 2004 war. Zahlreiche Bücher, darunter „Ab jetzt geb ich nichts mehr zu – Nachrichten aus den neuen Ostprovinzen“ (1993), „Uns gab's nur einmal“ (1995) und „Was ich noch vergessen wollte“ (2000 bei Blessing) sowie die Kinderbücher „Das A steht vorn im Alphabet“ (1998) und „Die Familie Ungeheuer“ (1998) mit Illustrationen seines Bruders Klaus Ensikat. Peter Ensikat starb am 18. März 2013 in Berlin.

Peter Ensikat bei LeiV

Peter Ensikat wurde 1941 in Finsterwalde geboren. Er studierte an der Theaterhochschule in Leipzig, war danach Schauspieler und Kabarettist und begann eigene Texte zu schreiben. Er war als Prosaautor, Feuilletonist und Texter beim Kabarett „Die Distel“ sehr erfolgreich. Ensikat war in den 1970er und 1980er Jahren der meistgespielte Kabarettautor der DDR. 1985 erhielt er den Lessing-Preis der DDR, 1988 den DDR-Nationalpreis. Peter Ensikat verstarb 2013 in Berlin.

Peter Ensikat bei be.bra Verlag

Peter Ensikat (1941–2013) war einer der meistgespielten Kabarettautoren in der DDR und galt vielen als »Dieter Hildebrandt des Ostens«. Von 1999 bis 2004 leitete er das Kabarett »Die Distel« in Berlin. Ensikat veröffentlichte zahlreiche Bücher, zuletzt Gesprächsbände mit Dieter Hildebrandt und Egon Bahr. Im be.bra verlag erschienen von ihm »Populäre DDR-Irrtümer« (2008) und »Ihr könnt ja nichts dafür!« (2010).


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