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Person Otto Bünker

Hinweis: Der Name Otto Bünker erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Otto Bünker bei Bibliothek der Provinz

Otto Bünker: geboren am 9. November 1916 in Eisentratten als Sohn eines evangelischen Pfarrers. Studium der Theologie in Wien, Leipzig und Erlangen. Von 1940 bis 1983 Pfarrer in Leoben, Radenthein und Trebesing. Seine literarische Arbeit umfasst mehr als zwanzig Buchpublikationen, Arbeit für Rundfunk und Fernsehen und nicht zuletzt seine theoretischen Arbeiten. Bünkers literarisches Schaffen ist in drei Kategorien einzuteilen: a) Geistliche Gedichte, b) schriftdeutsche Gedichte sowie Erzählungen und c) Dialektgedichte und -erzählungen. Veröffentlichungen (auszugsweise): a) Die Mitte (Wien 1962), Bei Sonnenaufgang (Klagenfurt 1979), Einblendungen (Wien 1993) b) Am Brunnenrand (Klagenfurt 1964), Die Schattenvitrine (Klagenfurt 1967), Das Grüne Klavier (Klagenfurt 1996) c) De Latern (Klagenfurt 1962), Oban Toar steaht a Spruch (Klagenfurt 1971), In de Alm wann i geah (Klagenfurt 1990), Gschichtn aus Krahbichl (Klagenfurt 1990), Vaspirr nit es Toar hinta meina (Klagenfurt 1991) Mit seinem Dialektschaffen ist Otto Bünker zu den Erneuerern der Dialektliterarur zu zählen - weg von der dörflichen Beschaulichkeit, hin zur gesellschaftspolitischen Relevanz. Er war Mitglied beim IDI (Int. Dialektinstitut), ÖDA (Österreichische Dialektautoren-Archive), IG-Autoren… Otto Bünker starb am 2. Februar 2001. „Es waren Hirten“ entstammt seinem umfangreichen literarischen Nachlass.


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