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Person Najem Wali

Hinweis: Der Name Najem Wali erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Najem Wali bei dtv Verlagsgesellschaft

Najem Wali, geboren 1956 in Basra/Irak, erlitt als Regierungsgegner Haft und Folter. 1980, nach Ausbruch des Iran-Irakkriegs, ist er nach Europa emigriert, studierte Deutsche und Spanische Literatur in Hamburg und Madrid und lebt heute als Schriftsteller und Kulturkorrespondent der arabischen Zeitung ›Al-Hayat‹ in Berlin. Wali ist die Stimme des aufgeklärten Irak in Deutschland. Sein Denken und Wirken zielt auf Verständigung und friedlicher Koexistenz zwischen westlicher und arabischer Welt. Für den Roman ›Bagdad Marlboro‹ erhielt er den Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2014.

Najem Wali bei Secession Verlag Berlin

Najem Wali, geboren 1956 in Basra, Irak, hat in Bagdad Germanistik studiert. Als er gegen den Iran in den Krieg ziehen sollte, desertierte er und floh nach Deutschland, wo er seitdem, mit drei Jahren Unterbrechung in Madrid, auch lebt. In Hamburg schloss er ein weiteres Germanistik-Studium ab. In den vergangenen 30 Jahren hat er zahlreiche Romane auf Arabisch verfasst, die in deutscher Übersetzung und in zahlreichen anderen Sprachen veröffentlicht wurden. Soad und das Militär ist sein erster Roman im Secession Verlag. Najem Wali wurde unter anderem mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. Heute lebt er in Berlin und schreibt für die arabische Tageszeitung Al Hayat sowie deutschsprachige Blätter wie die Die Zeit oder die Süddeutsche Zeitung. Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.

Najem Wali bei Suhrkamp

Najem Wali, geboren 1956 im irakischen Basra, flüchtete 1980, nach dem Ausbruch des Iran-Irak-Krieges, nach Deutschland. An der Universität Hamburg studierte er Germanistik, in Madrid spanische Literatur. Heute lebt er als Autor und Journalist in Berlin. Er war lange Zeit Korrespondent der arabischen Tageszeitung Al Hayat und schreibt u. a. für die Süddeutsche Zeitung, den Spiegel und Die Zeit.  

Najem Wali bei Residenz

Najem Wali, 1956 im irakischen Basra geboren, wurde als anders Denkender inhaftiert und gefoltert. Er flüchtete 1980 nach Ausbruch des Iran-Irak-Kriegs nach Deutschland. 1988 Abschluss des Germanistikstudiums in Hamburg und anschließend Studium der spanischen Literatur in Madrid. Er war langjähriger Kulturkorrespondent der arabischen Tageszeitung Al-Hayat und schreibt regelmäßig u. a. für die Süddeutsche Zeitung, die NZZ, die taz und den Spiegel. Er veröffentlichte zahlreiche Romane und Erzählungen. Zuletzt erschien sein Roman „Bagdad Marlboro“, für den er den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch 2014 erhielt, sowie „Bagdad. Erinnerungen an eine Weltstadt“ (2015). Wali lebt als freier Schriftsteller und Journalist in Berlin.

Najem Wali bei Hanser, Carl

Najem Wali, 1956 im irakischen Basra geboren, flüchtete 1980 nach Ausbruch des Iran-Irak-Kriegs nach Deutschland. Heute lebt er als freier Autor und Journalist in Berlin. Er war lange Zeit Kulturkorrespondent der bedeutendsten arabischen Tageszeitung Al-Hayat und schreibt regelmäßig u.a. für die Süddeutsche Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und Die Zeit. Von Sept. 2016 bis Aug. 2017 war er Grazer Stadtschreiber. Bei Hanser erschienen zuletzt sein Roman Bagdad Marlboro (2014), für den er mit dem Bruno-Kreisky-Preis 2014 ausgezeichnet wurde, sowie Bagdad (Erinnerungen an eine Weltstadt, 2015) und Saras Stunde (Roman, 2018).

Najem Wali bei Matthes & Seitz Berlin

Najem Wali, 1956 im irakischen Basra geboren, flüchtete 1980 nach Ausbruch des Iran-Irak-Kriegs nach Deutschland. Er war lange Zeit Kulturkorrespondent der arabischen Tageszeitung Al-Hayat und schreibt regelmäßig u. a. für die Süddeutsche Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung, die taz und den Spiegel. Er veröffentlichte zahlreiche Romane und Erzählungen. Heute lebt Wali als freier Schriftsteller und Journalist in Berlin.


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