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Person Naika Foroutan

Hinweis: Der Name Naika Foroutan erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Naika Foroutan bei Ch. Links Verlag

Naika Foroutan, geboren 1971, wuchs im Iran und in Deutschland auf. Sie ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin und Abteilungsleiterin am dortigen Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM). Sie ist zudem Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Transformation von Einwanderungsländern in postmigrantische Gesellschaften, Islam- und Minderheitenpolitiken sowie Radikalisierung, Rassismus und Islamismus. Für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt sie u.a. den Fritz-Behrens-Preis für exzellente Forschung.

Naika Foroutan bei Aufbau

Naika Foroutan, geboren 1971, ist Sozialwissenschaftlerin und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie leitet dort das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM). Sie ist zudem Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Für ihr öffentliches Eingreifen in die »Sarrazin-Debatte« wurde sie mit dem Berliner Integrationspreis ausgezeichnet und für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt sie u.a. den Fritz-Behrens-Preis für exzellente Forschung. Jana Hensel, geboren 1976, wurde 2002 mit ihrem Bestseller »Zonenkinder« bekannt. Seither arbeitet sie als Journalistin. 2010 gewann sie den Theodor-Wolff-Preis. 2017 erschien ihr Roman »Keinland« und 2018 gemeinsam mit Wolfgang Engler »Wer wir sind. Die Erfahrung, ostdeutsch zu sein« im Aufbau Verlag. 2019 wurde Jana Hensel zur »Kulturjournalistin des Jahres« gewählt. Sie ist Autorin von ZEIT Online und DIE ZEIT im Osten.

Naika Foroutan bei transcript

Naika Foroutan, geb. 1971, ist Sozialwissenschaftlerin und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie leitet dort das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM). Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Transformation von Einwanderungsgesellschaften und deren Auswirkungen auf Migrations- und Integrationspolitik. Dabei analysiert sie gesellschaftspolitische Diskurse zu Dynamiken und Prozessen der Migration, kollektive Identität und Hybridität in postmigrantischen Gesellschaften mit einem Fokus auf Islam und Muslime. Sie war Vorstandsmitglied des Rates für Migration und veröffentlicht zu Themen der Integration und zu Vorurteilen gegenüber Migrant*innen auch in überregionalen Medien. Bekannt wurde sie 2010 für ihr Eingreifen in die Sarrazin-Debatte. Für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt sie u.a. den Berliner Integrationspreis 2011, den Wissenschaftspreis der Fritz Behrens-Stiftung 2012 und den Höffmann-Wissenschaftspreis der Universität Vechta 2016.

Naika Foroutan bei Vandenhoeck & Ruprecht

Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Naika Foroutan bei Böhlau Wien

Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Naika Foroutan bei Böhlau Verlag

Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Naika Foroutan bei Böhlau Köln

Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Naika Foroutan bei Unrast Verlag

Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin und dort Direktorin des Berliner Instituts für Integrations-und Migrationsforschung (BIM). Außerdem ist sie Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), einem bundesgeförderten Zentrum zur Vernetzung der Migrationsforschung in Deutschland. Zu den Schwerpunkten ihrer Forschungs-und Lehrtätigkeit gehören u.a. die Themen Migration, Integration und postmigrantische Gesellschaften, Transformation von Einwanderungsländern, Islam- und Muslimbilder in Deutschland sowie Identität und Hybridität.


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