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Person Michael Pauen

Hinweis: Der Name Michael Pauen erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Michael Pauen bei Ullstein Ebooks in Ullstein Buchverlage

Michael Pauen, Jahrgang 1956, ist Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und Sprecher der in der Exzellenzinitiative geförderten Graduiertenschule „Mind and Brain“. 1997 erhielt er den Ernst-Bloch-Förderpreis. Von ihm stammen zahlreiche Veröffentlichungen, z.B. zum Verhältnis von Neurowissenschaft und Philosophie.

Michael Pauen bei Ullstein Buchverlage

Michael Pauen, Jahrgang 1956, ist Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und Sprecher der in der Exzellenzinitiative geförderten Graduiertenschule „Mind and Brain“. 1997 erhielt er den Ernst-Bloch-Förderpreis. Von ihm stammen zahlreiche Veröffentlichungen, z.B. zum Verhältnis von Neurowissenschaft und Philosophie.

Michael Pauen bei S. FISCHER

Michael Pauen, geboren 1956, studierte Philosophie in Marburg, Frankfurt am Main und Hamburg. Nach der Habilitation 1995 war er Professor für Philosophie an der Universität Magdeburg und lehrt nun am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er auch Sprecher der Berlin School of Mind and Brain ist. Im S. Fischer Verlag hat er veröffentlicht ›Illusion Freiheit? Mögliche und unmögliche Konsequenzen der Hirnforschung‹ (2004), ›Grundprobleme der Philosophie des Geistes. Eine Einführung‹ (2005) sowie zuletzt gemeinsam mit Harald Welzer ›Autonomie. Eine Verteidigung‹ (2015).

Michael Pauen bei FISCHER Taschenbuch

Michael Pauen, geboren 1956, studierte Philosophie in Marburg, Frankfurt am Main und Hamburg. Nach der Habilitation 1995 war er Professor für Philosophie an der Universität Magdeburg und lehrt nun am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er auch Sprecher der Berlin School of Mind and Brain ist. Im S. Fischer Verlag hat er veröffentlicht ›Illusion Freiheit? Mögliche und unmögliche Konsequenzen der Hirnforschung‹ (2004), ›Grundprobleme der Philosophie des Geistes. Eine Einführung‹ (2005) sowie zuletzt gemeinsam mit Harald Welzer ›Autonomie. Eine Verteidigung‹ (2015).

Michael Pauen bei FISCHER E-Books

Michael Pauen, geboren 1956, studierte Philosophie in Marburg, Frankfurt am Main und Hamburg. Nach der Habilitation 1995 war er Professor für Philosophie an der Universität Magdeburg und lehrt nun am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er auch Sprecher der Berlin School of Mind and Brain ist. Im S. Fischer Verlag hat er veröffentlicht ›Illusion Freiheit? Mögliche und unmögliche Konsequenzen der Hirnforschung‹ (2004), ›Grundprobleme der Philosophie des Geistes. Eine Einführung‹ (2005) sowie zuletzt gemeinsam mit Harald Welzer ›Autonomie. Eine Verteidigung‹ (2015).

Michael Pauen bei FISCHER Digital

Michael Pauen, geboren 1956, studierte Philosophie in Marburg, Frankfurt am Main und Hamburg. Nach der Habilitation 1995 war er Professor für Philosophie an der Universität Magdeburg und lehrt nun am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin, wo er auch Sprecher der Berlin School of Mind and Brain ist. Im S. Fischer Verlag hat er veröffentlicht ›Illusion Freiheit? Mögliche und unmögliche Konsequenzen der Hirnforschung‹ (2004), ›Grundprobleme der Philosophie des Geistes. Eine Einführung‹ (2005) sowie zuletzt gemeinsam mit Harald Welzer ›Autonomie. Eine Verteidigung‹ (2015).

Michael Pauen bei Suhrkamp

Michael Pauen, geboren 1956, Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin.

Michael Pauen bei Aisthesis

Michael Pauen ist Professor für Philosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Philosophie des Geistes, Kulturphilosophie und Ästhetik. Wichtigste Aufsätze: „Feeling Causes“, Journal of Consciousness Studies (2006); „Does Free Will Arise Freely“, in: Scientific American (2003); „Painless Pain“, in: American Philosophical Quarterly (2000). Bücher: „Illusion Freiheit?“ (2004); „Grundprobleme der Philosophie des Geistes“ (2001); „Ästhetik des Ähnlichen“ (2001); „Dithyrambiker des Untergangs“ (1994).


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