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Person Michael Gehler

Hinweis: Der Name Michael Gehler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Michael Gehler bei Verlag Herder

Prof. Mag. Dr. Michael Gehler, geb. 1962 in Innsbruck, Leiter des Instituts für Geschichte an der Universität Hildesheim und Jean-Monnet-Chair (seit 2006) und korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien; Forschungsschwerpunkt: Geschichte Tirols und Südtirols, Österreichs, Deutschlands, Europas und der Imperien, internationale Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Integration und transnationale Parteienkooperation. Publikationen v.a.: Imperien und Reiche in der Weltgeschichte, 2 Bde. (2014), gem. m. Robert Rollinger; The Revolutions of 1989. A Handbook (2015), gem. M. Wolfgang Mueller und Arnold Suppan; Welthistorische Zäsuren 1989–2001–2011 (2016), gem. m. Michael Corsten und Marianne Kneuer; Europa und die deutsche Einheit (2017), gem. m. Maximilian Graf; Europa. Ideen – Institutionen – Vereinigung – Zusammenhalt (2018) (Monographie).

Michael Gehler bei Böhlau Verlag

Michael Gehler, Prof. Dr., ist Professor und Leiter des Instituts für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim sowie Inhaber eines Jean Monnet Chairs.

Michael Gehler bei Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG

Michael Gehler, geboren 1962, Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck (1999 – 2006), Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn seit 2000, Professor am Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim seit 2006 und Jean-Monnet Chair ad personam für vergleichende Zeitgeschichte Europas und europäische Integrations geschichte, Gründungs direktor des Instituts für Neuzeit und Zeitgeschichtsforschung (INZ) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Wien (2013 – 2017) und deren korres pondierendes Mitglied für das Ausland.

Michael Gehler bei Vandenhoeck & Ruprecht

Michael Gehler, geboren 1962 in Innsbruck, außerordentlicher Professor für Neuere und Neueste Geschichte, Institut für Zeitgeschichte der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (1999-2006); Professor für Neuere und Neueste deutsche und europäische Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim und Leiter des dortigen Instituts für Geschichte; Direktor des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Wien (2013-2017); seit 2006 viermaliger Jean-Monnet-Chair für die Geschichte Europas und die europäische Integration und seit 2021 auch Professor an der Andrássy Universität Budapest.

Michael Gehler bei Tyrolia

Michael Gehler, geb. 1962 in Innsbruck, Lehr- und Forschungstätigkeit als a. o. Univ.-Prof. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck von 1999 bis 2006, zahlreiche Gastprofessuren, seit 2006 Professor und Leiter des Instituts für Geschichte an der Stiftung Universität Hildesheim, seit 2013 Direktor des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung (INZ) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Schwerpunkte seiner Forschung sind die europäische, deutsche und österreichische Nachkriegsgeschichte sowie die Geschichte der Europäischen Union.

Michael Gehler bei Landeszentrale f. polit. Bild. Thüringen

Michael Gehler, Dr. phil., lehrt seit 2006 als Professor und Leiter des Instituts für Geschichte an der Universität Hildesheim und seit 2023 an der deutschsprachigen Andrássy Universität Budapest. Forschungsschwerpunkte:Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt auf der europäischen Integration und der Geschichte der Imperien: Europa. Ideen – Institutionen – Vereinigung – Zusammenhalt, Reinbek/ Hamburg 2018; Europas Weg. Von der Utopie zur Zukunft der EU, Innsbruck – Wien 2020; Ein europäisches Gewissen. Hans-Gert Pöttering – Biographie, Freiburg – Basel – Wien 2020, 2. Auflage 2022 (gem. m. Marcus Gonschor); Imperien und Reiche in der Weltgeschichte. Epochenübergreifende und globalhistorische Vergleiche, 2 Teilbände, Wiesbaden 2014 (gem. m. Robert Rollinger), Empires to be remembered. Ancient Worlds through Modern Times (Universal- und kulturhistorische Studien/Studies in Universal and Cultural History), Wiesbaden 2022 (gem. m. Julian Degen und Robert Rollinger); The End of Empires (Universal- und kulturhistorische Studien/ Studies in Universal and Cultural History), Wiesbaden 2022 (gem. m. Robert Rollinger und Philipp Strobl).

Michael Gehler bei pm Verlag

Mehr Nachkriegsordnungen als Friedensordnungen im Europa der Jahre 1919, 1945 und 1989 im Lichte der aktuellen Lage 2019

Michael Gehler bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

ist Professor für Geschichte an der Universität Hildesheim und Inhaber des Jean Monnet-Lehrstuhls für Europäische Geschichte

Michael Gehler bei Böhlau Wien

Dr. Michael Gehler, Universitätsprofessor, Leiter des Instituts für Geschichte und Jean-Monnet-Chair für Neuere und Neueste Geschichte Deutschlands und Europas sowie der europäischen Integration an der Stiftung Universität Hildesheim seit 2006; auch Professor an der Andrássy Universität Budapest seit 2021. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Imperien, österreichische, deutsche und europäische Geschichte sowie der internationalen Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung des Kalten Krieges, der deutschen Einigung, der transnationalen Parteienkooperation von Christdemokraten in Europa sowie der Südtirolfrage.

Michael Gehler bei Böhlau Köln

Dr. Michael Gehler, Universitätsprofessor, Leiter des Instituts für Geschichte und Jean-Monnet-Chair für Neuere und Neueste Geschichte Deutschlands und Europas sowie der europäischen Integration an der Stiftung Universität Hildesheim seit 2006; auch Professor an der Andrássy Universität Budapest seit 2021. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Imperien, österreichische, deutsche und europäische Geschichte sowie der internationalen Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung des Kalten Krieges, der deutschen Einigung, der transnationalen Parteienkooperation von Christdemokraten in Europa sowie der Südtirolfrage.


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