Person Michael Augustin

Michael Augustin, in Lübeck geboren, studierte in Kiel und Dublin irische Literatur und Volkskunde. Wenn er nicht gerade auf Reisen ist, lebt er in Bremen. Seine Lyrik und seine Miniaturen sind in viele Sprachen übersetzt worden. Am liebsten schreibt er Gedichte für Kinder.

Michael Augustin, in Lübeck geboren, hat in Kiel und Dublin studiert und viele Jahre lang als Redakteur und Autor für das Radio gearbeitet. Wenn er nicht gerade auf Reisen ist, lebt er in Bremen. Seine Bücher mit Lyrik und Miniaturen sind in viele Sprachen übersetzt worden. Am liebsten schreibt er Gedichte für Kinder.

Michael Augustin, geboren 1953 in Lübeck, ist freier Schriftsteller, war Kulturredakteur bei Radio Bremen und leitete das internationale Literaturfestival Poetry on the Road. Er studierte Anglistik und Volkskunde in Kiel und Dublin und ist Autor zahlreicher Lyrik- und Kurzprosabände, die in etliche Sprachen übersetzt worden sind und für die er mit dem Friedrich-Hebbel-Preis ausgezeichnet wurde. Er ist Mitglied im irischen und deutschen PEN, Honorary Fellow in Writing der Universität Iowa und lehrte als Gastprofessor am Dickinson College in Pennsylvania. Mit seiner Frau, der indischen Schriftstellerin Sujata Bhatt, war er u.a. Writer in Residence im Heinrich Böll Cottage auf Achill Island. In der Edition Temmen sind zahlreiche seiner Bände mit Gedichten, Miniaturen, Collagen und Dramoletten erschienen. Zuletzt (2018): Der stärkste Mann der Welt – Gedichte und Miniaturen

Jahrgang 1953, lebt und arbeitet als Rundfunkredakteur und Schriftsteller in Bremen. Neben eigenen Veröffentlichungen war er in den 90er Jahren auch als Kolumnist für die Neue Zürcher Zeitung tätig. Für seine Gedichte und Kurzprosa erhielt er u.a. den Friedrich-Hebbel-Preis (1977). Seit 1984 ist er Honorary Fellow in Writing an der Universität Iowa (USA) und seit 2004 Honorary Fellow am Dickinson College in Carlsisle, Pennsylvania (USA), wo er auch Gastprofessor war. Zuletzt erschienen seine Gedichtbände Das perfekte Glück (2001) und Kleines Brimborium (2003).