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Person Maximilian Dorner

Hinweis: Der Name Maximilian Dorner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Maximilian Dorner bei dtv Verlagsgesellschaft

Maximilian Dorner, 1973 in München geboren, studierte Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie. Mit 17 hat er sein erstes eigenes Stück inszeniert, ein Jahr später den ersten Film gedreht. Seitdem schreibt er. Unter seinem Künstlernamen »maximin« betreibt er als Unternehmenskünstler den maksverlag. Weitere Informationen zum Autor unter www.maxdorner.de. 

Maximilian Dorner bei Piper ebooks in Piper Verlag

Maximilian Dorner, 1973 in München geboren, studierte Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie und arbeitet heute als Autor und Opernregisseur. Sein Debütroman »Der erste Sommer« gewann 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Die Auswirkung einer körperlichen Behinderung auf sein Leben hat er in dem Bestseller »Mein Dämon ist ein Stubenhocker« beschrieben. Zuletzt erschienen von ihm »Ich schäme mich« und das persönliche New-York-Porträt »Die Gabe der Langsamkeit«.

Maximilian Dorner bei ROWOHLT Taschenbuch

Maximilian Dorner, 1973 geboren, studierte an der Bayerischen Theaterakademie und war als Lektor, Dozent und Autor tätig. 2007 erschien sein Roman «Der erste Sommer», der mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet wurde. Ein Jahr zuvor wurde bei ihm eine chronische Nervenkrankheit diagnostiziert. In seinem 2008 erschienenen Bestseller «Mein Dämon ist ein Stubenhocker» erzählte er, wie die Behinderung sein Leben verändert hat. Er starb 2023.

Maximilian Dorner bei Rowohlt

Maximilian Dorner, 1973 geboren, studierte an der Bayerischen Theaterakademie und war als Lektor, Dozent und Autor tätig. 2007 erschien sein Roman «Der erste Sommer», der mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet wurde. Ein Jahr zuvor wurde bei ihm eine chronische Nervenkrankheit diagnostiziert. In seinem 2008 erschienenen Bestseller «Mein Dämon ist ein Stubenhocker» erzählte er, wie die Behinderung sein Leben verändert hat. Er starb 2023.

Maximilian Dorner bei ROWOHLT E-Book

Maximilian Dorner, 1973 geboren, studierte an der Bayerischen Theaterakademie und ist seit mehreren Jahren als Lektor, Dozent und Autor tätig. 2007 erschien sein Roman «Der erste Sommer», der mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet wurde. Ein Jahr zuvor wurde bei ihm eine chronische Nervenkrankheit diagnostiziert. In seinem 2008 erschienenen Bestseller «Mein Dämon ist ein Stubenhocker» erzählt er, wie die Behinderung sein Leben verändert hat.

Maximilian Dorner bei btb

Maximilian Dorner (1973-2023) studierte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie und war bis zu seinem Tod im Februar 2023 als Autor, Journalist, Regisseur, Aktivist und Kulturveranstalter tätig. Von 2021 bis 2023 verantwortete er zudem im Münchner Kulturreferat die Stabsstelle »Diversität und Inklusion«. Er war Autor von neun Büchern, für seinen Debütroman »Der erste Sommer« erhielt er 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Zuletzt arbeitete er, selbst an Multipler Sklerose erkrankt, an einem Buch über das Thema Pflege, das er leider nicht mehr abschließen konnte.Über sein buntes, widersprüchliches Leben schrieb er: »Ich bin mit einem Kabarett-Programm vor dem Bundespräsidenten aufgetreten, habe gemeinsam mit dem Münchner Kardinal in der Frauenkirche bei einer Fernsehübertragung über Zerbrechlichkeit gepredigt und für eine Homestory der ›Bild der Frau‹ nicht vorhandene Blumen gegossen, eine Oper inszeniert und einen Gedichtband getürkt.«

Maximilian Dorner bei Knaus

Maximilian Dorner (1973-2023) studierte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie und war bis zu seinem Tod im Februar 2023 als Autor, Journalist, Regisseur, Aktivist und Kulturveranstalter tätig. Von 2021 bis 2023 verantwortete er zudem im Münchner Kulturreferat die Stabsstelle »Diversität und Inklusion«. Er war Autor von neun Büchern, für seinen Debütroman »Der erste Sommer« erhielt er 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Zuletzt arbeitete er, selbst an Multipler Sklerose erkrankt, an einem Buch über das Thema Pflege, das er leider nicht mehr abschließen konnte.Über sein buntes, widersprüchliches Leben schrieb er: »Ich bin mit einem Kabarett-Programm vor dem Bundespräsidenten aufgetreten, habe gemeinsam mit dem Münchner Kardinal in der Frauenkirche bei einer Fernsehübertragung über Zerbrechlichkeit gepredigt und für eine Homestory der ›Bild der Frau‹ nicht vorhandene Blumen gegossen, eine Oper inszeniert und einen Gedichtband getürkt.«


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