Person Mascha Kaléko
Hinweis: Der Name Mascha Kaléko erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Mascha Kaléko bei dtv Verlagsgesellschaft
Mascha Kaléko, geboren 1907 in Galizien, gestorben 1975 in Zürich, wurde in den 1930er Jahren mit ihrem ›Lyrischen Stenogrammheft‹ schlagartig bekannt. Seit den 1920er Jahren verkehrte sie in den intellektuellen Kreisen des Romanischen Cafés in Berlin. 1938 emigrierte sie in die USA, später nach Israel. Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.
Mascha Kaléko bei TULIPAN
Mascha Kaléko, am 7.Juni 1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien geboren, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluß an die literarische Boheme vor allem des Romanischen Cafés und hatte 1933 mit dem „Lyrischen Stenogrammheft“ ihren ersten großen Erfolg. 1938 emigrierte sie in die USA, von wo sie 1966 nach Israel übersiedelte. Sie starb am 21. Januar 1975 in Zürich.
Mascha Kaléko bei Jumbo
Mascha Kaléko, am 7. Juni 1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien geboren, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des „Romanischen Cafés“ und wurde sehr schnell erfolgreich. 1935 erhielt sie Berufsverbot und emigrierte daraufhin 1938 in die USA, 1959 übersiedelte sie von dort nach Israel. 1933 hatte sie mit dem „Lyrischen Stenogrammheft“ ihren ersten großen Erfolg. Sie starb am 21. Januar 1975 nach einem längeren Krankenhausaufenthalt in Zürich.
Mascha Kaléko bei GOYALiT
Mascha Kaléko, am 7. Juni 1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien geboren, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des „Romanischen Cafés“ und wurde sehr schnell erfolgreich. 1935 erhielt sie Berufsverbot und emigrierte daraufhin 1938 in die USA, 1959 übersiedelte sie von dort nach Israel. 1933 hatte sie mit dem „Lyrischen Stenogrammheft“ ihren ersten großen Erfolg. Sie starb am 21. Januar 1975 nach einem längeren Krankenhausaufenthalt in Zürich.
Mascha Kaléko bei GOYA
Mascha Kaléko, am 7. Juni 1907 als Tochter jüdischer Eltern in Galizien geboren, fand in den zwanziger Jahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des „Romanischen Cafés“ und wurde sehr schnell erfolgreich. 1935 erhielt sie Berufsverbot und emigrierte daraufhin 1938 in die USA, 1959 übersiedelte sie von dort nach Israel. 1933 hatte sie mit dem „Lyrischen Stenogrammheft“ ihren ersten großen Erfolg. Sie starb am 21. Januar 1975 nach einem längeren Krankenhausaufenthalt in Zürich.
Mascha Kaléko bei Argon Sauerländer Audio
Mascha Kaléko (1907-1975) fand in den Zwanzigerjahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des Romanischen Cafés. Zunächst veröffentlichte sie Gedichte in Zeitungen, bevor sie 1933 mit dem Lyrischen Stenogrammheft ihren ersten großen Erfolg feiern konnte. 1938 emigrierte sie in die USA, 1959 siedelte sie von dort nach Israel über. Mascha Kaléko zählt neben Else Lasker-Schüler zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.
Mascha Kaléko bei Argon Digital
Mascha Kaléko (1907-1975) fand in den Zwanzigerjahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des Romanischen Cafés. Zunächst veröffentlichte sie Gedichte in Zeitungen, bevor sie 1933 mit dem Lyrischen Stenogrammheft ihren ersten großen Erfolg feiern konnte. 1938 emigrierte sie in die USA, 1959 siedelte sie von dort nach Israel über. Mascha Kaléko zählt neben Else Lasker-Schüler zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.
Mascha Kaléko bei ROWOHLT Taschenbuch
Die Lyrikerin Mascha Kaléko wurde 1907 als Tochter eines russischen Vaters und einer österreichischen Mutter geboren. Nach Schul- und Studienjahren in Berlin wurde sie 1930 von Monty Jacobs, einem der Pioniere des deutschen Feuilletons, für die „Vossische Zeitung“ entdeckt. Hier und im „Berliner Tagesblatt“ erschienen jahrelang ihre Gedichte, die sie rasch zu einer literarischen Berühmtheit der alten Reichshauptstadt und über ihre Grenzen hinaus bekannt machten. Seit 1938 lebte die Dichterin als amerikanische Staatsbürgerin in New York mit ihrem Mann, dem Dirigenten und Komponisten Chemjo Vinaver, und ihrem Sohn Steven, der ihre lyrische Begabung geerbt hat.Mascha Kaléko starb nach jahrelangem Aufenthalt in Jerusalem im Januar 1975 in Zürich.
Mascha Kaléko bei Rowohlt
Die Lyrikerin Mascha Kaléko wurde 1907 als Tochter eines russischen Vaters und einer österreichischen Mutter geboren. Nach Schul- und Studienjahren in Berlin wurde sie 1930 von Monty Jacobs, einem der Pioniere des deutschen Feuilletons, für die „Vossische Zeitung“ entdeckt. Hier und im „Berliner Tagesblatt“ erschienen jahrelang ihre Gedichte, die sie rasch zu einer literarischen Berühmtheit der alten Reichshauptstadt und über ihre Grenzen hinaus bekannt machten. Seit 1938 lebte die Dichterin als amerikanische Staatsbürgerin in New York mit ihrem Mann, dem Dirigenten und Komponisten Chemjo Vinaver, und ihrem Sohn Steven, der ihre lyrische Begabung geerbt hat.Mascha Kaléko starb nach jahrelangem Aufenthalt in Jerusalem im Januar 1975 in Zürich.
weitere Personen
- Mascha Kaléko bei Universal Music
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- Mascha Kaléko bei Münchner Frühling
- Mascha Kaleko bei Jantzen, Ralf
- Mascha Kaléko bei Jan Thorbecke Verlag
- Mascha Kaléko bei Insel Verlag
- Mascha Kaleko bei formica-verlag.de
- Mascha Kaléko bei FOOD-PROMOTION
- Mascha Kaléko bei FISCHER Sauerländer
- Mascha Kaleko bei Felsenfest Musikverlag
- Mascha Kaleko bei edition ebersbach
- Mascha Kaléko bei Edition Büchergilde
- Mascha Kaléko bei duo-phon records ein Imprint von Monopol-Verlag GmbH
- Mascha Kaléko bei Conträr Musik
- Mascha Kaléko bei ContraPunkt Hörbuchverlag
- Mascha Kaléko bei Boje
- Mascha Kaléko bei beerenverlag
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- Mascha Kaléko bei ACHILLA Presse
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letzte lieferbare Neuerscheinung:
duo-phon records ein Imprint von Monopol-Verlag GmbH ×