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Person Martin Rauschert

Hinweis: Der Name Martin Rauschert erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Martin Rauschert bei epubli

Martin Rauschert verbrachte seine früheste Kindheit mitten in Berlin. Da er mit den Eltern oft den Zoo besuchte und die Pinguine ihn besonders beeindruckten, war eins seiner ersten Wörter: Pinguin. Er wuchs in einem Berliner Randbezirk recht naturverbunden auf. Nach dem Abitur studierte er Pädagogik, Biologie und Binnenfischerei. Der promovierte Biologe leitete mehrere Jahre lang die „Forschungsstelle für Unterwasserforschung“ bei der „Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin“ als wissenschaftlicher Sekretär. Danach war er in der „Forschungsstelle für Wirbeltierforschung“ beschäftigt und befasste sich mit Polarbiologie. Nach der Wende konnte er seine wissenschaftlichen Arbeiten im „Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung“ weiterführen.

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Dr. Martin Rauschert Einige Lebensdaten 1934 in Berlin geboren. Nach dem Abitur Studium an der Humboldt-Uni Berlin), Pädagogik Biologie, Chemie und Binnenfischerei. 1955-1961 Pädagogischer Mitarbeiter und Lehrer. 1961 bis zur Wende Akademie der Wissenschaften der DDR (Promotion 1971); einige Jahre wissenschaftlicher Sekretär der AG Unterwasserforschung, danach Mitarbeiter in den Instituten für Physikalische Hydrographie, Meereskunde, Alte Geschichte und Archäologie und der Forschungsstelle für Wirbeltierforschung, Arbeitsgruppe Polarbiologie. Nach der Wende im AWI Bremerhaven. Arbeitsaufgaben: Faunistik allgemein, Benthosaufsammlungen (Erforschung der Lebewesen unmittelbar am Meeresboden), Taucharbeiten, ornithologische Beobachtungen, Fotodokumentation. Forschungsreisen: 1969-1970 Indischer Ozean/Rotes Meer. 1980-1982 u. 1984-1986 Überwinterungen auf der Antarktisstation Bellingshausen. 1989-1990 Saisonaufenthalt in Bellingshausen. 1991 Expedition nach Spitzbergen. 1991 Expedition nach Franz-Josephs-Land und Novaja Zemlja. 1992 6 Monate auf argentinischer Antarktisstation Jubany. 1993 Expedition nach Deception Island und zur Antarktischen Halbinsel. 1994 Expedition ins Magellangebiet und um Kap Hoorn. 1995 Expedition in die Magellanstraße und den Beagle Kanal. 1996 Expedition in die Weddellsee. 1996 und 1997 Expeditionen ins Magellangebiet von Porto Natales.bis Puerto Montt, bzw. von Puerto Montt bis Punta Arenas. 1998 und 2000 Expedition in die Weddellsee. 2002 Expedition über den Scotia-Bogen in die Antarktis. 2003-2004 Expedition in die Weddellsee. Veröffentlichungen u.a, Aktivitäten: Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen (Zoologie, Fischereiforschung, Unterwasserforschung, Unterwasserfotografie) Unterwasserkameramann bei diversen DEFA- und Fernsehproduktionen. Diverse eigene Filme (unter anderem 10-teilige Fernsehfolge über Arbeiten während der l. Überwinterung in der Antarktis (1980-1982) und 5 Fernsehfolgen über Arbeiten während der 2. Überwinterung (1984-1986).


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