Person Lyndal Roper
Hinweis: Der Name Lyndal Roper erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Lyndal Roper bei Klett-Cotta
Lyndal Roper, geboren 1956 in Melbourne, hat u.a. in Tübingen studiert, lehrt heute Geschichte am Regius-Lehrstuhl an der Universität Oxford und forscht zu Themen der Frühen Neuzeit. Hierzu zählen Hexenverfolgung und Körperlichkeit und Psyche, die Reformationsgeschichte und vor allem Martin Luther. Mehrere ihrer Publikationen wie ihre Luther-Biographie und »Ödipus und der Teufel« sind auf Deutsch erschienen.
Lyndal Roper bei Wallstein Verlag
Lyndal Roper, geb. 1956, ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Oxford. Sie veröffentlichte u.a: The Witch in the Western Imagination (2012); Hexenwahn. Geschichte einer Verfolgung (2007); Ödipus und der Teufel (1995); Das fromme Haus. Frauen und Moral in der Reformation (1995).
Lyndal Roper bei Wallstein
Lyndal Roper, geb. 1956, ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Oxford. Sie veröffentlichte u.a: The Witch in the Western Imagination (2012); Hexenwahn. Geschichte einer Verfolgung (2007); Ödipus und der Teufel (1995); Das fromme Haus. Frauen und Moral in der Reformation (1995).
Lyndal Roper bei S. FISCHER
Lyndal Roper ist »Regius Professor of History« in Oxford. Sie ist Expertin für die Geschichte der Reformation und der Frühen Neuzeit in Deutschland. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Leben Martin Luthers. Auf Deutsch erschienen von ihr u. a. ›Ödipus und der Teufel. Körper und Psyche in der frühen Neuzeit‹ (Fischer Taschenbuch Verlag 1995), ›Hexenwahn. Geschichte einer Verfolgung‹ (2007) und ›Der feiste Doktor. Luther, sein Körper und seine Biographen‹ (2012).Lyndal Roper wurde mit dem Gerda Henkel Preis 2016 ausgezeichnet.
Lyndal Roper bei FISCHER Taschenbuch
Lyndal Roper ist »Regius Professor of History« in Oxford. Sie ist Expertin für die Geschichte der Reformation und der Frühen Neuzeit in Deutschland. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Leben Martin Luthers. Auf Deutsch erschienen von ihr u. a. ›Ödipus und der Teufel. Körper und Psyche in der frühen Neuzeit‹ (Fischer Taschenbuch Verlag 1995), ›Hexenwahn. Geschichte einer Verfolgung‹ (2007) und ›Der feiste Doktor. Luther, sein Körper und seine Biographen‹ (2012).Lyndal Roper wurde mit dem Gerda Henkel Preis 2016 ausgezeichnet.
Lyndal Roper bei FISCHER E-Books
Lyndal Roper ist »Regius Professor of History« in Oxford. Sie ist Expertin für die Geschichte der Reformation und der Frühen Neuzeit in Deutschland. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Leben Martin Luthers. Auf Deutsch erschienen von ihr u. a. ›Ödipus und der Teufel. Körper und Psyche in der frühen Neuzeit‹ (Fischer Taschenbuch Verlag 1995), ›Hexenwahn. Geschichte einer Verfolgung‹ (2007) und ›Der feiste Doktor. Luther, sein Körper und seine Biographen‹ (2012).
Lyndal Roper wurde mit dem Gerda Henkel Preis 2016 ausgezeichnet.
Lyndal Roper bei FISCHER Digital
Lyndal Roper ist »Regius Professor of History« in Oxford. Sie ist Expertin für die Geschichte der Reformation und der Frühen Neuzeit in Deutschland. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Leben Martin Luthers. Auf Deutsch erschienen von ihr u. a. ›Ödipus und der Teufel. Körper und Psyche in der frühen Neuzeit‹ (Fischer Taschenbuch Verlag 1995), ›Hexenwahn. Geschichte einer Verfolgung‹ (2007) und ›Der feiste Doktor. Luther, sein Körper und seine Biographen‹ (2012).
Lyndal Roper wurde mit dem Gerda Henkel Preis 2016 ausgezeichnet.
Lyndal Roper bei Der Hörverlag
Lyndal Roper ist »Regius Professor of History« in Oxford. Sie ist Expertin für die Geschichte der Reformation und der Frühen Neuzeit in Deutschland. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich mit dem Leben Martin Luthers. Auf Deutsch erschienen von ihr u. a. „Ödipus und der Teufel. Körper und Psyche in der frühen Neuzeit“(Fischer Taschenbuch Verlag 1995), „Hexenwahn. Geschichte einer Verfolgung“ (2007) und „Der feiste Doktor. Luther, sein Körper und seine Biographen“ (2012).