Person Ludwig von Friedeburg
Hinweis: Der Name Ludwig von Friedeburg erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Ludwig von Friedeburg bei Suhrkamp
Ludwig von Friedeburg (1924-2010) studierte u. a. Psychologie, Philosophie und Soziologie in Freiburg. In den 1950er Jahren war er Mitarbeiter am Institut für Demoskopie in Allensbach und am Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main, wo er 1960 mit der Arbeit Soziologie des Betriebsklimas habilitiert wurde. 1962 wurde er auf einen Lehrstuhl für Soziologie an die Freie Universität Berlin berufen, von 1969 bis 1974 war er hessischer Kultusminister und von 1975 bis 2001 geschäftsführender Direktor des Instituts für Sozialforschung. Für seine herausragenden wissenschaftlichen und bildungspolitischen Leistungen erhielt er 1994 die Goetheplakette der Stadt Frankfurt.
Ludwig von Friedeburg bei zu Klampen Verlag
Ludwig von Friedeburg (*1924; †2010) – Dt. Soziologe und Politiker, Forschungsschwerpunkte Industrie-, Jugend- und Bildungssoziologie, von 1969 bis 1974 hessischer Kultusminister.
weitere Personen
- Ludwig von Friedeburg bei Westarp
- Ludwig von Friedeburg bei Universität Frankfurt Inst. f. Kulturanthropol.
- Ludwig von Friedeburg bei Universität Erlangen-Nürnberg Universitätsbibliothek
- Ludwig von Friedeburg bei Mensch u. Leben
- Ludwig von Friedeburg bei Leuphana Universität Lüneburg
- Ludwig von Friedeburg bei Kreuz Verlag
- Ludwig von Friedeburg bei IPN Leibniz-Institut f. d. Pädagogik d. Naturwissenschaften an d. Universität Kiel
- Ludwig von Friedeburg bei Brandes & Apsel
- Ludwig von Friedeburg bei BIS-Vlg