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Person Ludwig Gschwind

Hinweis: Der Name Ludwig Gschwind erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ludwig Gschwind bei fe-medienvlg

Priester

Ludwig Gschwind bei Bernardus Verlag

Prälat Ludwig Gschwind (*1940 in Nördlingen) wurde 1968 zum Priester geweiht. Nach Kaplansstellen in Augsburg und Weißenhorn wurde er 1974 Pfarrer von Balzhausen und Mindelzell im Dekanat Krumbach, dessen Dekan er von 1985 bis 2009 war. In dieser Zeit entfaltete er eine reiche publizistische Tätigkeit, zuerst in Form von Beiträgen in Zeitungen und Zeitschriften, dann als Bücher zur heiligen Messe und den Sakramenten, über Kreuz und Brauchtum, zu Maria und den Heiligen. Seine Werke wurden bereits ins Polnische, Französische und Finnische übersetzt. 1991 wurde er zum Geistlichen Rat ernannt, 2006 zum Monsignore, 2012 zum Prälat.

Ludwig Gschwind bei Paulinus

Ludwig Gschwind, Jahrgang 1940, stammt aus Nördlingen. Nach dem Abitur in Lohr/Main studierte er an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Dillingen/Donau. 1968 zum Priester geweiht, wirkte er zunächst als Seelsorger in Augsburg und Weißenhorn. Seit 1974 ist er Pfarrer für Balzhausen und Mindenzell im mittelschwäbischen Dekanat Krumbach, dem er als dekan seit 1985 vorsteht. In Zeitungen und Zeitschriften hat Msgr. Gschwind zehlreiche Beiträge zu religiösen und historischen Themen veröffentlicht.


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