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Person Ludwig Ganghofer

Hinweis: Der Name Ludwig Ganghofer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ludwig Ganghofer bei Audiamo

Ludwig Ganghofer, geboren 1855 in Schwaben, wurde vor allem durch seine Heimatromane, die im „Berchtesgadener Land“ angesiedelt sind, bekannt. Die genretypischer Überhöhung des ländlichen Lebens findet heute noch regen Zuspruch, weshalb Ganghofer noch immer verlegt wird. Zudem verfasste er einige Theaterstücke und war in der deutschsprachigen Literaturszene seiner Zeit gut vernetzt. Hier ist vor allem die Freundschaft zu dem Steirer Peter Roßegger zu nennen. Ludwig Ganghofer verstarb 1920 in Tegernsee.

Ludwig Ganghofer bei Der Audio Verlag

Ludwig Ganghofer, geboren 1855 in Kaufbeuren, wuchs als Sohn eines Försters in Bayern auf. Bereits als Kind begann er Texte und Gedichte zu schreiben. Er studierte Literatur und Philosophie in Berlin und München und promovierte 1879 in Leipzig. Ganghofer war Dramaturg des Ringtheaters in Wien und Feuilletonredakteur des »Wiener Tagblatts«. Seine Heimatromane machten ihn zu einem der meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller seiner Zeit, dessen wichtigste Werke später alle verfilmt wurden. Er starb am 24. Juli 1920.

Ludwig Ganghofer bei epubli

Ludwig Ganghofer war ein deutscher Schriftsteller.

Ludwig Ganghofer bei BoD – Books on Demand

Ludwig Albert Ganghofer war ein bayerischer Heimatschriftsteller. Er wurde geboren am 7. Juli 1855 in Kaufbeuren und verstarb am 24. Juli 1920 am Tegernsee.

Ludwig Ganghofer bei hockebooks

Der deutsche Schriftsteller Ludwig Ganghofer (1855 – 1920) studierte Maschinenbau, Literaturgeschichte und Philosophie. Bekanntheit erlangte er als Verfasser von Heimatromanen. Seinen ersten großen Erfolg als Dramaturg und Redakteur feierte Ganghofer 1880 mit dem Bühnenstück »Der Herrgottschnitzer von Ammergau«, sein berühmtestes Werk »Schloss Hubertus« erreichte eine Millionenauflage. Außerdem veröffentlichte er historische Romane, die in der wilhelminischen Zeit spielen. Sein Gesamtwerk umfasst mehr als dreißig Schauspiele, über hundert Geschichten und Erzählungen, dreiundzwanzig epische Romane, zwanzig Märchen, vierzig Novellen und mehrere hundert Gedichte. »Stefan Murr – dieser Name ist wie ein Gütesiegel.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Stefan Murr gilt bis heute als einer der Pioniere des modernen deutschen Kriminalromans. Geboren 1919, verbrachte der Autor wegen seiner Tätigkeit im Widerstand einige Monate in Gestapo-Gefangenschaft, bis 1947 verblieb er zudem in russischer Kriegsgefangenschaft. Anschließend wurde er Jurist, ehe er 1960 begann, erfolgreiche Kriminalromane mit dem Fokus auf Gegenwart ebenso wie Zeitgeschichte zu schreiben, beispielsweise Blutiger Ernst oder Das späte Geständnis. Als Enkel des berühmten Schriftstellers Ludwig Ganghofer überarbeitete Stefan Murr die Klassiker seines Großvaters, die 2003 bis 2005 mit breitem Anklang neu veröffentlicht wurden. Stefan Murr, der auch unter seinem Geburtsnamen Bernhard Horstmann publizierte, starb 2008 am Starnberger See. Zahlreiche seiner Kriminalromane dienten als Vorlagen für Verfilmungen, u.a. für den Tatort.


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