Person Lisbeth Exner
Hinweis: Der Name Lisbeth Exner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Lisbeth Exner bei Der Hörverlag
Lisbeth Exner, promovierte Germanistin, Publizistin, Autorin; seit 1994 zahlreiche Radio-Essays und Features zu Literatur und Zeitgeschichte, u. a. über Erika Mann, publiziert in: „Die Kinder der Manns“ (Bayerischer Rundfunk/Der Hörverlag 2006); Buchveröffentlichungen: „Fasching als Logik. Über Salomo Friedlaender/Mynona“ (1996), „Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. Die Schriftstellerin Grete Weil“ (1998), „Leopold von Sacher-Masoch“ (2003), „Elisabeth von Österreich“ (2005, Lesung: Deutsche Grammophon 2006); gemeinsam mit Herbert Kapfer herausgegebene Buchpublikationen: „Weltdada Huelsenbeck. Eine Biografie in Briefen und Bildern“ (1996), „Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen. Texte und Briefe“ (1999); lebt in München.Herbert Kapfer, seit 1996 Leiter der Abteilung Hörspiel und Medienkunst im Bayerischen Rundfunk; seit 2000 Herausgeber der CD-Reihe intermedium records; seit 2012 Redaktion und Koordination der dokumentarischen Höredition „Die Quellen sprechen. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945“ (Bayerischer Rundfunk, Institut für Zeitgeschichte); Buchveröffentlichungen zu Dada, Exil, Mediengeschichte; Civis Preis 1990 für das Hörspiel „eurohymne“; Deutscher Hörbuchpreis 2005 für „Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften. Remix“ (Belleville Verlag/Der Hörverlag 2004, mit Katarina Agathos); Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste; lebt in München.
Lisbeth Exner bei Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch
Lisbeth Exner, geboren 1964, lebt und arbeitet in München. Publizistin, Autorin zahlreicher Radioessays und Features, u. a über Christian Schad, Wolfgang Koeppen, Erika Mann. Bücher über Mynona, Grete Weil, Elisabeth von Österreich, Leopold von Sacher-Masoch. Gemeinsam mit Herbert Kapfer: Weltdada Huelsenbeck und Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen.
Lisbeth Exner bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
Lisbeth Exner, geboren 1964, lebt und arbeitet in München. Publizistin, Autorin zahlreicher Radioessays und Features, u. a über Christian Schad, Wolfgang Koeppen, Erika Mann. Bücher über Mynona, Grete Weil, Elisabeth von Österreich, Leopold von Sacher-Masoch. Gemeinsam mit Herbert Kapfer: Weltdada Huelsenbeck und Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen.
Lisbeth Exner bei ROWOHLT Taschenbuch
Lisbeth Exner, geb. 1964 in Wien, promovierte Germanistin, arbeitet als freie Autorin und Wissenschaftlerin für Rundfunkanstalten, Zeitschriften und Verlage. Gemeinsam mit Herbert Kapfer hat sie die kommentierten Briefeditionen «Weltdada Huelsenbeck» (1996) und «Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen» (1999) herausgegeben. Sie ist Autorin der Monographien «Fasching als Logik. Über Salomo Friedlaender/ Mynona» (1996) und «Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. Die Schriftstellerin Grete Weil» (1988). Bei «rowohlts monographien» erschien 2003 «Leopold von Sacher-Masoch» (50652) und 2004 «Elisabeth von Österreich» (50638).
Lisbeth Exner bei ROWOHLT E-Book
Lisbeth Exner, geb. 1964 in Wien, promovierte Germanistin, arbeitet als freie Autorin und Wissenschaftlerin für Rundfunkanstalten, Zeitschriften und Verlage. Gemeinsam mit Herbert Kapfer hat sie die kommentierten Briefeditionen «Weltdada Huelsenbeck» (1996) und «Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen» (1999) herausgegeben. Sie ist Autorin der Monographien «Fasching als Logik. Über Salomo Friedlaender/ Mynona» (1996) und «Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. Die Schriftstellerin Grete Weil» (1988). Bei «rowohlts monographien» erschien 2003 «Leopold von Sacher-Masoch» (50652) und 2004 «Elisabeth von Österreich» (50638).
Lisbeth Exner bei Rowohlt
Lisbeth Exner, geb. 1964 in Wien, promovierte Germanistin, arbeitet als freie Autorin und Wissenschaftlerin für Rundfunkanstalten, Zeitschriften und Verlage. Gemeinsam mit Herbert Kapfer hat sie die kommentierten Briefeditionen «Weltdada Huelsenbeck» (1996) und «Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen» (1999) herausgegeben. Sie ist Autorin der Monographien «Fasching als Logik. Über Salomo Friedlaender/ Mynona» (1996) und «Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. Die Schriftstellerin Grete Weil» (1988). Bei «rowohlts monographien» erschien 2003 «Leopold von Sacher-Masoch» (50652) und 2004 «Elisabeth von Österreich» (50638).
Lisbeth Exner bei Salis Verlag ein Imprint der Elster & Salis AG
Lisbeth Exner, 1964 in Wien geboren, lebt mit ihrer Familie im bayrischen Tutzing und in Wien. Sie studierte Germanistik und promovierte über den Philosophen Salomo Friedlaender/Mynona. Exner publizierte Monografien über Grete Weil, Leopold von Sacher-Masoch und Kaiserin Elisabeth. Mit Herbert Kapfer gab sie Briefe von Richard Huelsenbeck und Franz Pfemfert heraus und veröffentlichte die zweibändige Montage Verborgene Chronik aus Tagebuchaufzeichnungen des Ersten Weltkriegs. »Realitätenhandlung« ist ihr erster Roman.
Lisbeth Exner bei Elster & Salis Verlag GmbH
Lisbeth Exner, 1964 in Wien geboren, lebt mit ihrer Familie im bayrischen Tutzing und in Wien. Sie studierte Germanistik und promovierte über den Philosophen Salomo Friedlaender/Mynona. Exner publizierte Monografien über Grete Weil, Leopold von Sacher-Masoch und Kaiserin Elisabeth. Mit Herbert Kapfer gab sie Briefe von Richard Huelsenbeck und Franz Pfemfert heraus und veröffentlichte die zweibändige Montage Verborgene Chronik aus Tagebuchaufzeichnungen des Ersten Weltkriegs. »Realitätenhandlung« ist ihr erster Roman.
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