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Person Leopold Rosenmayr

Hinweis: Der Name Leopold Rosenmayr erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Leopold Rosenmayr bei Bibliothek der Provinz

Leopold Rosenmayr: geboren 1925, aufgewachsen in Wien-Favoriten, Kriegsteilnahme und Kriegsgefangenschaft 1943–1947, Dr. phil. Wien, 1949. Lern- und Lehrjahre in Paris, Harvard und New York City bis 1953. Ab 1954 empirisch-soziologische Studien zum Wiederaufbau und städtischer Neugestaltung, Untersuchungen im Nachkriegs-Österreich über Wohnen und Nachbarschaft, Familie und Jugend, Alter und intergenerativen Austausch in Österreich. Planung und Verfassung des ersten Frauenberichtes der österreichischen Bundesregierung. Durch 20 Jahre hindurch Feldforschungen in afrikanischen Stammes­gesellschaften und in verschiedenen Regionen Südostasiens. Leitung multi­-disziplinärer Projekte mit Anwendungsbezug in Entwicklungsregionen. Seit 2000 Untersuchungen über Sinnbildung und Selbstbezug im Zusammenhang mit Retrospektion im Lebenslauf und individueller und gesellschaftlicher Aktivierung 60+, darunter auch autobiographische Arbeiten: „Überwältigung 1938“, Wien-Köln-Weimar 2008. Etwa 30 Buchpublikationen in verschiedenen Weltsprachen, österreichische und internationale Preise, darunter das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften seit 1990. Neuere Publikationen: „Im Alter noch einmal leben“, Berlin-Wien-Zürich 2011; „Im Krieg auf dem Balkan“ (Erinnerungen eines Soldaten an den Zweiten Weltkrieg), Wien-Köln-Weimar 2012.

Leopold Rosenmayr bei Böhlau Verlag

Leopold Rosenmayr, Alternsforscher, Soziologe und Sozialphilosoph, geb. 1925 in Wien-Favoriten. Kriegsteilnahme von 1943-45 als Griechisch-Dolmetscher, Kriegsgefangenschaft, Dr. phil. 1949 in Wien, Lern- und Lehrjahre in Paris, Harvard und New York City. Mühsamer Selbstfindungsprozess in den Wirren der Nachkriegszeit. Ab 1954 gelingt es ihm, die empirische Sozialforschung in die Universität Wien zu integrieren, es folgen erste empirisch-soziologische Studien und Untersuchungen zu Familie, Jugend, Generationen und Alter in Österreich. Beschäftigt sich seit den 1970er Jahren mit Alternsforschung und verfasst zum Thema Standardwerke und Studien in verschiedenen Sprachen. Langjährige, multi-disziplinäre Feldforschungen in außereuropäischen Kulturen mit Schwerpunkt Stammesgesellschaften in Westafrika sowie Studien in Südostasien, auch in Indien. Rund 50 Buchpublikationen, österreichische und internationale Preise und Auszeichnungen. Seit 1990 Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Leopold Rosenmayr bei Vandenhoeck & Ruprecht

Leopold Rosenmayr, Alternsforscher, Soziologe und Sozialphilosoph, geb. 1925 in Wien-Favoriten. Kriegsteilnahme von 1943-45 als Griechisch-Dolmetscher, Kriegsgefangenschaft, Dr. phil. 1949 in Wien, Lern- und Lehrjahre in Paris, Harvard und New York City. Mühsamer Selbstfindungsprozess in den Wirren der Nachkriegszeit. Ab 1954 gelingt es ihm, die empirische Sozialforschung in die Universität Wien zu integrieren, es folgen erste empirisch-soziologische Studien und Untersuchungen zu Familie, Jugend, Generationen und Alter in Österreich. Beschäftigt sich seit den 1970er Jahren mit Alternsforschung und verfasst zum Thema Standardwerke und Studien in verschiedenen Sprachen. Langjährige, multi-disziplinäre Feldforschungen in außereuropäischen Kulturen mit Schwerpunkt Stammesgesellschaften in Westafrika sowie Studien in Südostasien, auch in Indien. Rund 50 Buchpublikationen, österreichische und internationale Preise und Auszeichnungen. Seit 1990 Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Leopold Rosenmayr bei Böhlau Wien

Leopold Rosenmayr, Alternsforscher, Soziologe und Sozialphilosoph, geb. 1925 in Wien-Favoriten. Kriegsteilnahme von 1943-45 als Griechisch-Dolmetscher, Kriegsgefangenschaft, Dr. phil. 1949 in Wien, Lern- und Lehrjahre in Paris, Harvard und New York City. Mühsamer Selbstfindungsprozess in den Wirren der Nachkriegszeit. Ab 1954 gelingt es ihm, die empirische Sozialforschung in die Universität Wien zu integrieren, es folgen erste empirisch-soziologische Studien und Untersuchungen zu Familie, Jugend, Generationen und Alter in Österreich. Beschäftigt sich seit den 1970er Jahren mit Alternsforschung und verfasst zum Thema Standardwerke und Studien in verschiedenen Sprachen. Langjährige, multi-disziplinäre Feldforschungen in außereuropäischen Kulturen mit Schwerpunkt Stammesgesellschaften in Westafrika sowie Studien in Südostasien, auch in Indien. Rund 50 Buchpublikationen, österreichische und internationale Preise und Auszeichnungen. Seit 1990 Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.


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