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Person Leonhard Koppelmann

Hinweis: Der Name Leonhard Koppelmann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Leonhard Koppelmann bei Frech

Leonhard Koppelmann wurde 1970 in Aachen geboren und ist in Köln aufgewachsen. 1991 begann er als Autor für den Hörfunk zu arbeiten, bald darauf folgten erste Regiearbeiten. Von 1991 bis 1995 studierte er Theaterregie an der Universität Hamburg. Seitdem arbeitet er regelmäßig als Theater- und Hörspielregisseur und ‑autor. Bis dato inszenierte er knapp dreihundert Hörspiele, zuletzt u. a. Matthias Brandt »Blackbird«, Robert Harris „Der zweite Schlaf“, Christopher Isherwood »Leb wohl, Berlin«, John Dos Passos »Manhattan Transfer« oder Michel Houellebecqs »Unterwerfung«. Als Theaterregisseur arbeitet er seit einigen Jahren eng mit Peter Jordan zusammen. Das Regieduo inszenierte zuletzt unter anderem am St.-Pauli-Theater „Die Dreigroschenoper“ von Weill/Brecht/Hauptmann, am Burgtheater Wien die Komödie „Der Selbstmörder“ von Nikolai Erdmann und am Thalia Theater Hamburg „Shockheaded Peter“ nach dem Musical von den Tiger Lillies, Julian Crouch und Phelim McDermott. Dazu arbeiten sie regelmäßig am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Staatstheater Mainz. Im Jahr 2017 wurde Leonhard Koppelmann als Mitglied in die „Deutsche Akademie der darstellenden Künste“ berufen.

Leonhard Koppelmann bei Der Hörverlag

Leonhard Koppelmann, geboren 1970 in Aachen, führte 1996 zum ersten Mal bei einem eigenen Hörspiel Regie. Seitdem arbeitet er als freier Hörspielautor und als Theater- und Hörspielregisseur. So sind inzwischen unter seiner Regie über 200 Hörspiele entstanden, z. B. »Maria, ihm schmeckt’s nicht« sowie »Drachensaat« von Jan Weiler, »Homo Faber« von Max Frisch, »Baudolino« von Umberto Eco, »Der unbekannte Kosmos des Alexander von Humboldt« und – hochgelobt – »Wassermusik« von T. C. Boyle sowie »Doktor Faustus« von Thomas Mann, die alle im Hörverlag erschienen sind. In seinen Inszenierungen stehen vor allem die Schauspieler und Schauspielerinnen im Mittelpunkt, mit ihnen arbeitet er intensiv die individuellen Qualitäten der verschiedenen Autoren und Autorinnen aus. So entstehen äußerst vielfältige und höchst verschiedenartige Produktionen unter seiner Regie.

Leonhard Koppelmann bei Hörbuch Hamburg

Arno Geiger, 1968 geboren, lebt in Wien und Wolfurt. Die Hörbücher seiner Werke erscheinen bei Hörbuch Hamburg, zuletzt u. a. »Alles über Sally« (Roman, 2010), »Der alte König in seinem Exil« (2011), »Selbstporträt mit Flusspferd« (Roman, 2015) und »Unter der Drachenwand« (Roman, 2018). Die Buchausgaben werden bei Hanser veröffentlicht. Arno Geiger erhielt u. a. den Deutschen Buchpreis (2005), den Hölderlin-Preis (2011), den Literaturpreis der Adenauer-Stiftung (2011), den Alemannischen Literaturpreis (2017), den Joseph-Breitbach-Preis (2018), den Bremer Literaturpreis (2019) und den in den Niederlanden vergebenen Europese Literatuurprijs (2019). Matthias Brandt wurde für seine schauspielerischen Leistungen vielfach geehrt – mit dem Bayerischen Filmpreis, dem Grimme-Preis und der Goldenen Kamera. Eine seiner bekanntesten Rollen war die des Ermittlers Hanns von Meuffels im Münchner Polizeiruf 110. Matthias Brandt zählt zu den renommiertesten Hörbuchsprechern Deutschlands und wurde 2010 und 2014 mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.Stepahnie Eidt war nach ihrem Schauspielstudium an diversen Theatern engagiert, zuletzt an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin. Darüber hinaus war sie in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen und wirkte als Sprecherin bei einigen Hörspielen mit.u. a.


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