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Person Konrad Lischka

Hinweis: Der Name Konrad Lischka erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Konrad Lischka bei Goldmann

Konrad Lischka, Jahrgang 1979, hat eine Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule absolviert. Er arbeitete für die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Rundschau, seine Artikel über IT-Themen erschienen in der Computerzeitschrift c't und der Neuen Zürcher Zeitung und er war Redaktionsleiter und Chefredakteur des Literaturmagazins Bücher. Seit 2007 berichtet er als Netzwelt-Redakteur in seiner Kolumne „Fehlfunktion“ auf SPIEGEL ONLINE täglich über Technik und ihre Tücken.

Konrad Lischka bei Hanser, Carl

Konrad Lischka hat Sachbücher über Technikgeschichte, das Ruhrgebiet, Computer- und Tischrollenspiele veröffentlicht, für die Süddeutsche Zeitung und die Neue Zürcher Zeitung über Netzkultur geschrieben, stellvertretend das Ressort Netzwelt bei Spiegel Online geleitet. Er arbeitet im Bereich Netz- und Medienpolitik in der Staatskanzlei NRW.

Konrad Lischka bei epubli

Konrad Lischka arbeitet seit 2016 als Pressesprecher in der Strategischen Kommunikation der Bertelsmann Stiftung. Er war zuvor Referent Digitale Gesellschaft in der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen und stellvertretender Ressortleiter Netzwelt bei Spiegel Online. Er hat Sachbücher unter anderem über das Ruhrgebiet und Technikmacken geschrieben. Von 2004 bis 2007 war er Redaktionsleiter, dann Chefredakteur des Literaturmagazins bücher. Als Textchef und Objektleiter hat er bei der Corporate-Publishing-Agentur VVA Kommunikation Magazine entwickelt und produziert. Während seiner Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule schrieb er für die Süddeutsche Zeitung, c’t und die Neue Zürcher Zeitung über Kultur und Technik.


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