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Person Klaus Mann

Hinweis: Der Name Klaus Mann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Klaus Mann bei Der Audio Verlag

Klaus Mann, geboren 1906 in München als Sohn von Thomas Mann, war Schriftsteller und Dramatiker. Bereits 1933 musste er aus dem nationalsozialistischen Deutschland fliehen und wurde zu einem der bedeutendsten Vertreter der Exilliteratur. In seiner Zeitschrift »Die Sammlung« bezog er zusammen mit anderen emigrierten Schriftstellern Stellung gegen den Faschismus. Manns bekanntestes Werk ist »Mephisto«, das zunächst nur in der DDR veröffentlicht wurde. Klaus Mann nahm sich 1949 das Leben.

Klaus Mann bei Wallstein Verlag

Klaus Mann, 1906-1949, war ältester Sohn Thomas Manns, Schriftsteller, Dramatiker, Exilant, als US-Soldat beteiligt an der Befreiung Italiens von Faschismus und deutscher Besatzung. Tod durch Suizid im Mai 1949 in Cannes.

Klaus Mann bei Wallstein

Klaus Mann, 1906-1949, war ältester Sohn Thomas Manns, Schriftsteller, Dramatiker, Exilant, als US-Soldat beteiligt an der Befreiung Italiens von Faschismus und deutscher Besatzung. Tod durch Suizid im Mai 1949 in Cannes.

Klaus Mann bei tacheles!

Klaus Mann wurde wurde 1906 geboren, sein erster Roman ›Der fromme Tanz‹ erschien 1925. Berühmt wurde er durch sein publizistisches Engagement im Exil, durch seinen Roman ›Mephisto‹, der 1980 erfolgreich verfilmt wurde, und durch seinen autobiographischen Bericht ›Der Wendepunkt‹. Klaus Mann starb 1949 in Cannes.

Klaus Mann bei S. FISCHER

Klaus Mann wurde wurde 1906 geboren, sein erster Roman ›Der fromme Tanz‹ erschien 1925. Berühmt wurde er durch sein publizistisches Engagement im Exil, durch seinen Roman ›Mephisto‹, der 1980 erfolgreich verfilmt wurde, und durch seinen autobiographischen Bericht ›Der Wendepunkt‹. Klaus Mann starb 1949 in Cannes.

Klaus Mann bei FISCHER Taschenbuch

Klaus Mann wurde wurde 1906 geboren, sein erster Roman ›Der fromme Tanz‹ erschien 1925. Berühmt wurde er durch sein publizistisches Engagement im Exil, durch seinen Roman ›Mephisto‹, der 1980 erfolgreich verfilmt wurde, und durch seinen autobiographischen Bericht ›Der Wendepunkt‹. Klaus Mann starb 1949 in Cannes.

Klaus Mann bei FISCHER E-Books

Klaus Mann wurde wurde 1906 geboren, sein erster Roman ›Der fromme Tanz‹ erschien 1925. Berühmt wurde er durch sein publizistisches Engagement im Exil, durch seinen Roman ›Mephisto‹, der 1980 erfolgreich verfilmt wurde, und durch seinen autobiographischen Bericht ›Der Wendepunkt‹. Klaus Mann starb 1949 in Cannes.

Klaus Mann bei BeBra Verlag

Klaus Mann (1906–1949), der älteste Sohn von Thomas Mann, gehört als Schriftsteller zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Exilliteratur. Er stellte sich entschieden gegen das NS-Regime, zunächst aus dem Pariser Exil, später aus den USA. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Mephisto. Roman einer Karriere“ (1936) und „Der Vulkan. Roman unter Emigranten“ (1939).

Klaus Mann bei epubli

Klaus Heinrich Thomas Mann (1906-1949) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Der älteste Sohn von Thomas Mann begann seine literarische Laufbahn in der Zeit der Weimarer Republik als Außenseiter, da er in seinem frühen Werk Themen verarbeitete, die zur damaligen Zeit als Tabubruch galten. Nach seiner Emigration aus Deutschland im Jahr 1933 fand eine wesentliche Neuorientierung in der Thematik seiner Werke statt: Klaus Mann wurde zum kämpferischen Literaten gegen den Nationalsozialismus. Als Exilant nahm er 1943 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Die Neuentdeckung seines Werkes in Deutschland fand erst viele Jahre nach seinem Tod statt. Klaus Mann gilt heute als einer der wichtigsten Repräsentanten der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933.

Klaus Mann bei Null Papier Verlag

Klaus Heinrich Thomas Mann (* 18. November 1906 in München; † 21. Mai 1949 in Cannes, Frankreich) war ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller. Als ältester Sohn von Thomas Mann begann er seine literarische Karriere in der Weimarer Republik und galt aufgrund der Themenwahl in seinen frühen Werken, die damals als Tabubrüche betrachtet wurden, als Außenseiter. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte er 1933 aus Deutschland und wandte sich in seinen Schriften verstärkt gegen das NS-Regime. 1943 nahm er die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Klaus Manns Werk wurde in Deutschland erst viele Jahre nach seinem Tod neu entdeckt, und heute gilt er als einer der bedeutendsten Vertreter der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933. Mann litt stark unter seiner Exilexistenz und der sich abzeichnenden Verdrängung der Nazi-Zeit in der Bundesrepublik Deutschland. Er starb 1949 durch Selbstmord in Cannes.

Klaus Mann bei tredition

Person Klaus Mann
Geboren: 18. November 1906 in München, Deutschland Gestorben: 21. Mai 1949 in Cannes, Frankreich Sohn des berühmten Schriftstellers Thomas Mann Schrieb bereits früh Theaterstücke, Essays und Romane Emigrierte 1933 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten und wurde Teil der Exilliteratur Setzte sich aktiv gegen den Nationalsozialismus ein und arbeitete als Journalist und Soldat für die US-Armee im Zweiten Weltkrieg Bekanntestes Werk: Mephisto (1936) – eine kritische Auseinandersetzung mit Opportunismus in der NS-Zeit Weitere Werke: Der Vulkan (1939), Treffpunkt im Unendlichen (1932) und seine Autobiografie Der Wendepunkt (1942) Litt unter Depressionen und Drogenabhängigkeit Verstarb 1949 durch eine Überdosis Schlaftabletten

Klaus Mann bei Rowohlt

Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Klaus Mann bei ROWOHLT Taschenbuch

Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Klaus Mann bei ROWOHLT E-Book

Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Klaus Mann bei ROWOHLT Kindler

Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den Stationen Amsterdam, Zürich, Prag, Paris, ab 1936 USA) wurde er zur zentralen Figur der internationalen antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften «Die Sammlung» (1933-35) und «Decision» (1941-42) heraus, kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 beging er aus persönlichen und politischen Motiven Selbstmord, nachdem er in dem von Pessimismus erfüllten Essay Die Heimsuchung des europäischen Geistes noch einmal zur Besinnung aufgerufen hatte. Mann sagte sich früh vom Daseinsgefühl der Eltern-Generation los und stellte die Lebenskrise der «Jungen» in der stilistisch frühreifen Kindernovelle und in der Autobiographie des Sechsundzwanzigjährigen Kind dieser Zeit dar. Seine bedeutendsten Romane schrieb Mann im Exil: Symphonie Pathétique, Mephisto. Roman einer Karriere, und Der Vulkan. In der Autobiographie Der Wendepunkt gelangt Klaus Manns Diktion zu Reife und gelassener Sachlichkeit. Er sprach stellvertretend für eine Generation, die in den 20-er Jahren ihre prägenden Eindrücke empfing, mit einem engagierten Freiheitsbewusstsein zu neuen Ufern aufbrechen wollte und zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt an der Machtlosigkeit des Geistes verzweifelte.

Klaus Mann bei Heel

Dr. Klaus Mann ist seines Zeichens Veterinär und leidenschaftlicher Jäger. Als ambitionierter und erfahrener Hobbywursthersteller kennt er die wirklich wichtigen Kniffe für Anfänger und Fortgeschrittene beim Selberwursten.


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