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Person Klaus Kastberger

Hinweis: Der Name Klaus Kastberger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Klaus Kastberger bei Residenz

Klaus Kastberger, geboren 1963 in Gmunden, studierte Germanistik und Geschichte in Wien. 1996–2015 arbeitete er am Literaturarchiv der ÖNB, seit 2015 Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut sowie Leiter des Literaturhauses Graz. Klaus Kastberger ist derzeit Mitglied der Jury des Bachmann-Preises.

Klaus Kastberger bei Mirabilis

KLAUS KASTBERGER, geboren 1963 in Gmunden (OÖ), langjähriger Mitarbeiter von Wendelin Schmidt-Dengler am Literaturarchiv der ÖNB, Privatdozent am Institut für Germanistik der Universität Wien, Research-Fellow am IFK, seit 2015 Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut der Universität Graz und Leiter des Literaturhauses Graz. Literaturkritiken (Falter, Presse, Zeitonline), Kuratierung von Ausstellungen und Veranstaltungsreihen, Leitung von Drittmittelprojekten (u. a. www.handkeonline.onb.ac.at und http://gams.uni-graz.at/horvath-edition). Arbeitsschwerpunkte: Österreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, Gegenwartsliteratur, Theorie und Praxis des Archivs. Zahlreiche Vorträge, Aufsätze und Bücher, wissenschaftliche Vermittlungsarbeit in Medien, seit 2015 Juror beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt.

Klaus Kastberger bei Zsolnay, Paul

Klaus Kastberger, geb. 1963 in Gmunden, Literaturwissenschaftler und -kritiker. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek und Privatdozent an der Universität Wien. Zahlreiche Publikationen zur deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Konzeption von Literaturausstellungen und Veranstaltungen, Herausgeber der „Wiener Ausgabe“ Ödön von Horváths (erscheint ab 2009). Bücher (u.a.): Reinschrift des Lebens. Friederike Mayröckers Reise durch die Nacht (2000); Im Assessment-Center. Sprache im Zeitalter von Coaching, Controlling und Monitoring (2006); Vom Eigensinn des Schreibens. Produktionsweisen moderner österreichischer Literatur (2007).

Klaus Kastberger bei Verlag Herder

Jan-Heiner Tück, geb. 1967, Dr. theol, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, 2006 Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio, Freier Mitarbeiter bei der „Neuen Zürcher Zeitung“. Andreas Bieringer, geb. 1982, Dr. theol., wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Klaus Kastberger bei Bibliothek der Provinz

Geboren am 19. April 1963 in Gmunden, Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Wien, Lektor an der Universität Brünn, langjähriges Forschungsprojekt zu Friederike Mayröcker, von 1996 bis 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Österreichischen Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek sowie Privatdozent am Institut für Germanistik der Universität Wien, Habilitation zum Thema „Vom Eigensinn des Schreibens. Produktionsweisen moderner österreichischer Literatur“ (2005), Research Fellow am IFK Wien, Literaturkritiken u.a. für den ORF, „Die Presse“ und „Falter“. Zahlreiche Aufsätze zur deutschsprachigen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts sowie zu Methodenfragen der genetischen Interpretation. Seit März 2015 Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut der Universität Graz und Leiter des Literaturhauses Graz.

Klaus Kastberger bei Edition Kleine Zeitung

Geboren 1963 in Gmunden (OÖ), seit März 2015 Professor für neuere deutschsprachige Literatur am Franz-Nabl-Institut der Universität Graz und Leiter des Literaturhauses Graz. Von 1996-2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek und Privatdozent an der Universität Wien. Arbeit als Literaturkritiker u. a. für Falter, Die Presse und ORF und Zeitonline. Kuratierung von Ausstellungen und Veranstaltungsreihen, Leitung mehrerer FWF-Forschungsprojekte, darunter www.handkeonline.onb.ac.at. Zahlreiche Bücher, Aufsätze und Vorträge vor allem zur österreichischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, Herausgeber der historisch-kritischen Ausgabe Ödön von Horváths, seit 2015 Juror beim Bachmannpreis.


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