Person Klaus Hurlebusch

Klaus Hurlebusch, geb. 1935, Mitherausgeber der »Hamburger Klopstock-Ausgabe« und langjähriger Leiter ihrer Arbeitsstelle in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg; Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit: Klopstock und das 18. Jahrhundert, Frühexpressionismus, Editionslehre. Veröffentlichungen u. a.: Buchstabe und Geist, Geist und Buchstabe. Arbeiten zur Editionsphilologie (2010); Friedrich Gottlieb Klopstock (Hamburger Köpfe, 2003)

Klaus Hurlebusch, geb. 1935, Mitherausgeber der »Hamburger Klopstock-Ausgabe« und langjähriger Leiter ihrer Arbeitsstelle in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg; Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit: Klopstock und das 18. Jahrhundert, Frühexpressionismus, Editionslehre. Veröffentlichungen u. a.: Buchstabe und Geist, Geist und Buchstabe. Arbeiten zur Editionsphilologie (2010); Friedrich Gottlieb Klopstock (Hamburger Köpfe, 2003)

Klaus Hurlebusch, Dr. phil., geb. 1935, ist Mitherausgeber der ,,Hamburger Klopstock-Ausgabe“ und war von 1990 bis 2005 Leiter ihrer Arbeitsstelle in der Staats- und Universitäts­bibliothek Hamburg. Die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit liegen besonders im 18. Jahrhundert, im Expressionismus und in der Editionslehre (letzte Veröffentlichung: ,,Besser spät als nie. Die Hamburger Klopstock-Ausgabe vor dem Abschluss“, ,,Editio“ 2022).

Klaus Hurlebusch, Dr. phil., geb. 1935, ist Mitherausgeber der ,,Hamburger Klopstock-Ausgabe“ und war von 1990 bis 2005 Leiter ihrer Arbeitsstelle in der Staats- und Universitäts­bibliothek Hamburg. Die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit liegen besonders im 18. Jahrhundert, im Expressionismus und in der Editionslehre (letzte Veröffentlichung: ,,Besser spät als nie. Die Hamburger Klopstock-Ausgabe vor dem Abschluss“, ,,Editio“ 2022).

Dr. phil. Klaus Hurlebusch, geb. 1935, ist Mitherausgeber der „Hamburger Klopstock-Ausgabe“ und Leiter ihrer Arbeitsstelle in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Die Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit liegen im 18. Jahrhundert, im Expressionismus und in der Editionslehre.