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Person Klaus Ender

Hinweis: Der Name Klaus Ender erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Klaus Ender bei Bild u. Heimat

Klaus Ender, geboren 1939 in Berlin, war seit 1963 autodidaktisch als Fotograf tätig. Schon bald arbeitete er freischaffend für Zeitschriften wie Das Magazin, Fotokinomagazin und Fotografie sowie als Werbefotograf für TAKRAF. 1975 initiierte er gemeinsam mit Gerd Rattei die bahnbrechende Ausstellung »Akt & Landschaft«. Seine Aufnahmen wurden vielfach ausgezeichnet und im In- und Ausland ausgestellt. Daneben publizierte er unzählige Bücher, darunter das Standardwerk Filterkunst – Filtertechnik. Im März 2021 verstarb Klaus Ender in Bergen auf Rügen.

Klaus Ender bei Bild und Heimat Verlag

Klaus Ender, geboren 1939 in Berlin, war seit 1963 autodidaktisch als Fotograf tätig. Schon bald arbeitete er freischaffend für Zeitschriften wie Das Magazin, Fotokinomagazin und Fotografie sowie als Werbefotograf für TAKRAF. 1975 initiierte er gemeinsam mit Gerd Rattei die bahnbrechende Ausstellung »Akt & Landschaft«. Seine Aufnahmen wurden vielfach ausgezeichnet und im In- und Ausland ausgestellt. Daneben publizierte er unzählige Bücher, darunter das Standardwerk Filterkunst – Filtertechnik. Im März 2021 verstarb Klaus Ender in Bergen auf Rügen. Aktfotografie ist sein erstes Buch bei Bild und Heimat.

Klaus Ender

Klaus Ender, 1939 in Berlin geboren, begann seine fotografische Laufbahn 1959. Seit 1966 ist er als freiberuflicher Fotograf tätig. Von 1962 bis 1981 erzielte er auf nationalen und internationalen Ausstellungen über 60 Urkunden und Medaillen sowie die Ehrennadeln für Fotografie in Bronze, Silber und Gold und 1979 vom Weltverband der Kunstfotografie FIAP den intern. Ehrentitel ARTISTE FIAP (AFIAP). 1981 übersiedelte er nach Österreich, wo er 1982 vom Ministerium für Unterricht und Kunst in Wien als Bildender Künstler der Fotografie eingestuft wurde. Er ist Autor vieler Buch-Verlage und Foto-Fachzeitschriften, hat über 150 Bücher illustriert, davon 24 auch geschrieben. Allein im Verlag Herder erreichte die deutsche Gesamtauflage über 1,5 Millionen Bücher. Er illustrierte über 100 Kunstkalender, hielt Ton-Dia-Vorträge, machte Workshops für COLOR FOTO, arbeitete u. a. für B+W, Cullmann, Cokin/Paris, HAMA, Minox, Zeiss, Leica. Im Firmenband zur 75-jährigen Geschichte führt Leica ihn unter den 200 weltbekanntesten Leica-Fotografen. Die TV-Sender ORF, ARD, NDR, MDR, N3, ZDF und SWR drehten Reportagen über seine Arbeit. Er machte viele Ausstellungen. Seine bekannteste ist „Akt & Landschaft“, mit der er 1975 einen Durchbruch in der DDR-Kulturpolitik erreichte. Diese umfasst inzwischen Fotografien aus über 50 Jahren und ist heute noch zu sehen. 2002 entdeckte er sein Talent zum Dichten (wieder) und schrieb seitdem zahllose Gedichte und Aphorismen. Besonders der Aphorismus – rhetorisch reizvoll und mit philosophischer Bedeutung – ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit.

Klaus Ender bei Ender, Klaus - Art Photo Archiv

Klaus Ender, 1939 in Berlin geboren, begann seine fotografische Laufbahn 1959. Seit 1966 ist er als freiberuflicher Fotograf tätig. Von 1962 bis 1981 erzielte er auf nationalen und internationalen Ausstellungen über 60 Urkunden und Medaillen sowie die Ehrennadeln für Fotografie in Bronze, Silber und Gold und 1979 vom Weltverband der Kunstfotografie FIAP den intern. Ehrentitel ARTISTE FIAP (AFIAP). 1981 übersiedelte er nach Österreich, wo er 1982 vom Ministerium für Unterricht und Kunst in Wien als Bildender Künstler der Fotografie eingestuft wurde. Er ist Autor vieler Buch-Verlage und Foto-Fachzeitschriften, hat über 150 Bücher illustriert, davon 15 auch geschrieben. Allein im Verlag Herder erreichte die deutsche Gesamtauflage über 1,5 Millionen Bücher. Er illustrierte über 100 Kunstkalender, machte Workshops für COLOR FOTO, arbeitete u. a. für B+W, Cullmann, Cokin/Paris, HAMA, Minox, Zeiss, Leica. Im Firmenband zur 75-jährigen Geschichte führt Leica ihn unter den 200 weltbekanntesten Leica-Fotografen. Die TV-Sender ORF, ARD, NDR, MDR, N3, ZDF und SWR drehten Reportagen über seine Arbeit. Er machte viele Ausstellungen. Seine bekannteste ist „Akt & Landschaft“, mit der er 1975 einen Durchbruch in der DDR-Kulturpolitik erreichte. Diese ist – komplettiert auf 50 Jahre Aktfotografie – heute noch zu sehen. 2002 entdeckte er sein Talent zum Dichten (wieder) und schrieb seitdem zahllose Gedichte und Aphorismen. Im eigenen Verlag erschienen seitdem 15 Bildbände von ihm. Besonders der Aphorismus – rhetorisch reizvoll, pointiert und mit philosophischer Bedeutung – ist ein Schwerpunkt.

Klaus Ender bei Verlag Herder

Fotograf:Klaus Ender lebt als freiberuflicher Fotograf auf der Insel Rügen; Autor zahlreicher Bildbände, Kunstkalender und Fachbücher; Auszeichnung mit dem Ehrentitel „Artist FIAP“ (AFIAP).


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