Person Kerstin Ehmer
Hinweis: Der Name Kerstin Ehmer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Kerstin Ehmer bei Verbrecher
Kerstin Ehmer, geboren in Hamm, studierte Theater- und Filmwissenschaften, Amerikanistik und Philosophie in Berlin und machte eine Ausbildung zur Fotografin am Lette-Verein, Berlin. Sie war als Reportagejournalistin und Lifestylefotografin tätig. 2013 erschien die erste Ausgabe von »Die Schule der Trunkenheit«, 2017 und 2019 folgten ihre Kriminalromane »Der weiße Affe« und »Die schwarze Fee« um Kommissar Spiro, zu denen sich 2022 »Der blonde Hund« gesellen wird.
Kerstin Ehmer bei mareverlag
Kerstin Ehmer, geboren in Hamm (Westf.), studierte Theater- und Filmwissenschaften, Amerikanistik und Philosophie an der FU Berlin und machte eine Ausbildung zur Fotografin am Lette-Verein. In den Neunzigerjahren arbeitete sie als Reportagejournalistin und Lifestylefotografin, 2001 eröffnete sie gemeinsam mit ihrem Mann die Berliner Victoria Bar, in die sie einmal jährlich Künstlerinnen einlädt, die Bar für einen Monat zu gestalten. 2013 erschien ihr Sachbuch »Die Schule der Trunkenheit«, 2017 »Der weiße Affe«, Auftakt ihrer erfolgreichen Krimireihe um Kommissar Spiro im Berlin der Goldenen Zwanziger.
Kerstin Ehmer bei Pendragon
Kerstin Ehmer arbeitete als Mode- und Porträtfotografin. Seit 2001 betreibt sie mit ihrem Mann die legendäre Victoria Bar in Berlin. 2017 erschien mit »Der weiße Affe« ihr erster Kriminalroman und ihr erster Fall mit Kommissar Spiro. Es folgten die Bände »Die schwarze Fee« (2019) und »Der blonde Hund« (2022).
Kerstin Ehmer bei Metrolit Verlag
Die Victoria Bar – Heimat der Schule der Trunkenheit – eröffnete im Jahr 2001 in der Potsdamer Straße in Berlin, unweit des Potsdamer Platzes. Geschäftsführer und Barchef ist der im selben Jahr vom Gault-Millau zum Barkeeper des Jahres gekürte Stefan Weber, an seiner Seite als Kompagnon Beate Hindermann und schließlich Goncalo Sousa de Monteiro, der sich in der Zwischenzeit mit dem Buck and Breck selbständig gemacht hat. Um die Presse – und Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Kunstsammlung und Kuration der jährlichen Ausstellung in der Bar kümmert sich Kerstin Ehmer. Die Vier erdachten die „Schule der Trunkenheit“ und sind die Autoren des Buches.Sie begründeten auch in Deutschland den Trend zur Erweiterung des Wissens um den Alkohol als Kulturgut und sehen eben darin das Ziel ihres Buches. Der britische Independent nahm die Victoria Bar in seine Liste der 50 besten Bars der Welt auf. Sie wurde vom Playboy und Glefiddich zur Bar des Jahres gekürt. In den Bar-Rankings für die Hauptstadt belegt sie jedes Jahr einen der ersten drei Plätze. Ein prominenter Ort beheimatet also die „Schule der Trunkenheit“, real existierend als Hort von Trinkkultur und -sitte. Täglich geöffnet ab halb sieben und bereit, jedem Interessenten die Probe aufs Exempel zu ermöglichen