Person Karin Posth
Hinweis: Der Name Karin Posth erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Karin Posth bei epubli
Karin Posth, geb. 1945 in Marienbad, lebt in Köln. Sie studierte an der Fachhochschule Köln Sprachen. Später schloss sie ein berufsbegleitendes Studium zur Versicherungsfachwirtin an der IHK Köln ab. 2009 ging sie in Rente und begann ein zweisemestriges Fernstudium: Das lyrische Schreiben. Seitdem schreibt sie Gedichte. Der vierte Gedichtband EIN GEFÜHL, DAS NICHT TRÄGT wurde mit einer Anerkennungsurkunde zum 16. Wettbewerb der Stiftung Kreatives Alter in Zürich 2022 ausgezeichnet. Preisträgerin u.a. 2015 postpoetry.NRW, 2015 Lyrischer Lorbeer, 2016 Ü70 ch Schreibwettbewerb, 2019/2020/2021 Landschreiber Wettbewerb. 2015 war sie Finalistin bei zeilen.lauf; 2018, 2019 und 2022 bei der Gruppe 48.
Karin Posth bei Kid Verlag
Karin Posth wurde 1945 in Marienbad geboren, sie lebt in Köln. Bis zur Rente arbeitete sie als freiberufliche Übersetzerin, Dozentin an der VHS des Oberbergischen Kreises und zuletzt als Leiterin des Beschwerdereferats bei der AachenMünchener in Köln tätig. Seit 2010 schreibt sie Gedichte. Drei Gedichtbände sind beim Verlag Edition Art Science, St. Wolfgang, erschienen:
DER HIMMEL IST KEIN GESCHENK (2013)
DER CODE DER NÄCHTLICHEN TRÄUME (2017)
AN DIESEM ORT, WO ALLES RAUSCHT UND SCHÄUMT (2018).
Die Dichterin ist mehrfache Preisträgerin u.a.: Literaturpodium (mehrmals), postpoetry.NRW 2015, Lyrischer Lorbeer 2015, Ü70 (ch) Schreibwettbewerb 2016. In der Urteilsbegründung zur Auszeichnung postpoetry.NRW 2015 heißt es: „Selten erreicht ein Gedicht diese grandiose Subtilität und Stärke des entfalteten Worts.“ (Ulrich Bergmann, Schriftsteller und Mitherausgeber der Bonner Literaturzeitschrift Dichtungsring). Und in der Jurybegründung zum Lyrischen Lorbeer 2015: „Sinnliche und unverbrauchte Metaphorik ...“ Und: „Posths Erfolgskonzept ist anrührende Schlichtheit und Tiefgang authentischer Worte. Schnörkellos entfaltet sich die reflexive Wirkung ihrer Zeilen.“