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Person Johann G Schnitzer

Hinweis: Der Name Johann G Schnitzer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Johann G Schnitzer bei Schnitzer Verlag

Dr. Johann Georg Schnitzer, geb. am 1. Juni 1930 in Freiburg/Breisgau, wuchs in St. Georgen im Schwarzwald auf. Nach dem Abitur 1950 (Villingen/Schwarzwald) studierte er Zahnmedizin an der Universität Freiburg. Auf der Suche nach Wegen zur Gesunderhaltung der Zähne befasste er sich mit den Grundlagen natürlicher Gesundheit und den Ursachen chronischer Zivilisationskrankheiten. 1963 bis 1969 führte er in dem Schwarzwalddorf Mönchweiler ein wissenschaftliches Aufklärungsexperiment „Gesundheit für unsere Jugend“ durch, das als „Aktion Mönchweiler“ – auch dank der heftigen Verhinderungsversuche der einschlägigen Lobby – weithin bekannt wurde. 1964 warnte er alle deutschen Politiker vor einer Ausbreitung der chronischen Krankheiten mit den biologischen und wirtschaftlichen Folgen für die deutsche Bevölkerung und Wirtschaft. 1966 wurde er von Prof. Dr. H. A. Schweigart in den Wissenschaftlichen Rat der Internationalen Gesellschaft für Nahrungs- und Vitalstoff-Forschung berufen. Da frisch gemahlene Vollgetreide sich als wichtig erwiesen, wurde er Urheber der modernen Haushaltgetreidemühlen mit Mahlsteinen. Die von ihm entwickelte „zivilisierte Urnahrung“ erwies sich als wirksam zur Verhütung und teils Heilung zahlreicher verschiedener chronischer Krankheiten. 1977 fand er eine Therapie zur Ausheilung von Diabetes und Verhütung der Spätfolgen (Erblindung, Beinamputation). 1985-86 wies er in einer Lepra-Studie in Sri Lanka die intensive Heilwirkung „zivilisierter Urnahrung“ nach, welche die sonst chronischen großen Leprageschwüre in wenigen Wochen zur Ausheilung brachte. 1987 veröffentlichte er auf der Medizinischen Woche Baden-Baden und in zwei Büchern (eines für Patienten, eines für Ärzte) eine Therapie für Bluthochdruck, die in 90 % der Fälle ohne Medikamente zur Ausheilung führt. Auch der Rest erfährt Besserung. Angesichts endemischer Ausbreitung der degenerativen Auflösung des Kau-Organs entwickelte er schon seit 1960 dessen klinische Gesamtsanierung mit Ausschaltung der Verfallsursachen und Wiederherstellung natürlicher Gesundheitsgrundlagen, und optimierte diese in über 4 Jahrzehnten zahnärztlicher Tätigkeit zu einer modernen, zuverlässigen, reproduzierbaren Gesamtkonzeption. Auf die Schädlichkeit des Quecksilber enthaltenden Amalgams wies er seit 1958 hin. 1992 führte er im Auftrag der deutschen Regierung (GTZ, Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) eine Beratung der Genbank von Äthiopien durch, wie die Nahrungspflanzen von Ostafrika optimal für eine gesunde und ausreichende Ernährung der Bevölkerung genutzt werden können. Er schrieb über 20 Bücher mit teils sechsstelligen Auflagen und zahlreiche Abhandlungen. Außerdem gelangen ihm etliche technische Erfindungen und Entwicklungen auf verschiedenen Gebieten. 2010 gab er „Gesundheit Getreide Welternährung“ heraus mit Beiträgen von Prof. W. Kollath, Prof. H. Warning und F. Stahl. Sein wichtigstes Ziel: Eine Synthese von Zivilisation und Gesundheit und die Überwindung der Ära chronischer Zivilisationskrankheiten, um den Menschen ein gesundes und glückliches Leben im ökologischen Gleichgewicht mit einer gesunden, von ihnen respektierten und gepflegten Natur zu erlauben. Im Internet: http://www.dr-schnitzer.de


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