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Person Jim Avignon

Hinweis: Der Name Jim Avignon erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jim Avignon bei The Green Box

Jim Avignon zählt zu den ungewöhnlichsten Figuren in der aktuellen deutschen Kunstszene. Er ist zugleich Maler, Musiker, Performer, Veranstalter, Kurator und hat sich aus diesen Komponenten ein eigenes Berufsbild zusammengezimmert, das ihn jeden Tag aufs Neue auf Trab hält. Er malt viel, nennt sich selbst augenzwinkernd „den schnellsten Maler der Welt“ und stellt schon mal eine ganze Ausstellung in ein paar Tagen auf die Beine. Seine Bilder sind ein Mashup aus cartooniger Figuration, expressionistischem Bildaufbau, und dominant aufs Bild gemalten Titeln – immer getreu der Devise: ein Maximum an Ausdruck mit einem Minimum an Linien. Während einige seiner Arbeiten bereits in Sammlungen und Museen hängen, stellt Avignon weiterhin mit Vorliebe in Clubs, Ladenlokalen oder auf der Straße aus. Er thematisiert die Schnelllebigkeit dieser Gesellschaft und kritisiert mit oft schwarzem Humor Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit. Unter dem Titel „Neoangin“ ist er außerdem als Musiker unterwegs.

Jim Avignon bei Edition Büchergilde

Jim Avignon (* 28. Februar 1968) ist ein deutscher Pop-Art-Künstler und Vertreter der Art modeste. Avignon betätigt sich als Maler, Musiker, Illustrator und Konzeptkünstler. Zentrum seines Arbeitens ist Berlin, speziell die Clubs der dortigen Techno-Szene. Jim Avignon ist dafür bekannt, dass er seine in hohem Tempo zahlreich produzierten Bilder oft zu sehr niedrigen Preisen verkauft oder gar verschenkt. Seine Kunst wurde deswegen auch schon als Cheap Art bezeichnet.[1] Ab 2006 lebte Avignon in New York. Derzeit lebt er wieder in Berlin. Vor seiner Karriere als Künstler arbeitete Avignon nach seinen Angaben unter anderem als Programmierer, Altenpfleger und Schulbusfahrer


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